Seite 3: Silent Hunter 4

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

In bekannten Gewässern

3

Filmreife Präsentation

4

Detailverbesserungen

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Filmreife Präsentation

Einer unserer Aale macht sich auf den Weg zum Ziel.

Neben den Verbesserungen an der Kampagne nehmen die rumänischen Entwickler sich auch die Grafik vor. Das Wasser wirkte in unserer Vorabversion realistischer als im (auch schon schönen) Vorgänger und ist wie das Wetter dynamischen Änderungen unterworfen. Fühlten sich starke Stürme in Silent Hunter 3 noch eher wie laue Lüftchen an, türmen sich nun bei extremen Wetterbedingungen meterhohe Wellenberge auf. Die auffälligsten grafischen Änderungen gibt es jedoch bei den knapp 50 neuen Schiffsklassen. Mehr Polygone, größere Texturen und Multi Channel Rendering lassen fast schon photorealistische Schiffsmodelle entstehen. Und die sehen nicht nur in intaktem Zustand gut aus - am schönsten ist es, wenn sie kaputt gehen: Torpedos reißen klaffende Löcher in die Außenwand, die den Blick ins Innere der Schiffe freigeben. Explosionen sprengen ganze Deckaufbauten vom Rumpf, und verheerende Brände fegen über die Decks und hinterlassen gigantische Rauchsäulen, die kilometerweit zu sehen sind. Herumtreibende Wrackteile und Rettungsboote kennzeichnen den Ort, an dem Sie Ihr Ziel versenkt haben. Zudem wird das einzig wirkliche Manko der Grafik-Engine endlich ausgemerzt. Die Auflösung des Spiels wird nicht mehr nur auf 1024 mal 768 Pixel beschränkt sein, sondern ist nun frei wählbar.