Rundenstrategie mit Echtzeit-Taktik, Deckbuilding und Roguelite-Elementen? Wir waren skeptisch – bis wir Songs of Silence in Aktion erlebt haben. Denn das Strategiespiel des Münchner Studios Chimera Entertainment scheint die Gratwanderung gut hinzubekommen.
Dabei hört sich das Spielkonzept erstmal ganz klassisch an, zum Beispiel wie bei einem Heroes of Might and Magic oder Warlords. Ihr zieht rundenweise mit Helden und ihren Armeen über eine Fantasy-Weltkarte mit Dörfern, Städten, Monsternestern, aber auch befestigten Brücken. Wenn ihr gegen andere Armeen antretet, springt das Spiel in einen separaten Schlachtfeld-Bildschirm.
So, und jetzt schauen wir uns die vier einzelnen Elemente für euch mal genauer an: Rund anderthalb Stunden lang hat uns Creative Director Alexander Kehr die aktuelle Version von Songs of Silence vorgeführt und alle Fragen ausführlich beantwortet.
Einen guten ersten Eindruck vom Spiel liefert der Trailer:
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Ein Fantasy-Civilization? Das neue Strategiespiel Songs of Silence trieft vor Charme
Armeen ziehen: ab der Hälfte wird’s gefährlich
Schon die erste Runde mit einer kleinen Armee zeigt, wie fluffig-zugänglich Songs of Silence werden dürfte. Denn wir sehen schon direkt auf der kriegsnebelbedeckten Weltkarte, woraus genau sich eine Armee zusammensetzt. Held, Einheiten aus Kavallerie, Infanterie, Flugviechern, vielleicht ein Katapult, alle sind direkt auf der Karte dargestellt.
Wenn ihr das Heer auswählt, könnt ihr die Einheiten auf einer separaten Ansicht umstellen, zum Beispiel schwere Infanterie nach vorn, Schützen dahinter, in die sogenannte Reservelinie ganz hinten kommen vielleicht angeschlagene Truppen oder die Beutewagen mit Gold und Artefakten, die ihr bereits eingesackt habt.
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