In der Aufbausimulation Stable Orbit liegen die Hoffnungen der Menschheit auf eine permanenten Präsenz im Weltraum auf uns, denn man hat uns mit einem besonderen Bauprojekt beauftragt: Der Konstruktion einer neuen, internationalen Raumstation.
Der Ein-Mann starke Entwickler Codalyn stellt seinen Debüttitel Stable Orbit in einem ersten Trailer vor, in dem verschiedene Raumstations-Architekturen und eine prächtige Aussicht auf die Erde zu sehen sind. Studio-Gründer Jim Offerman war vor den Arbeiten an Stable Orbit als Lead-PC-Programmierer an der Entwicklung von Deus Ex: Human Revolution und Tomb Raider beteiligt.
Ein Balanceakt zwischen Leben und Tod
Es ist das Jahr 2034 und die ISS hat bereits vor fünf Jahren den Geist aufgegeben. Eine Gruppierung namens »All Nations Space Coalition« erteilt uns den komplizierten Auftrag, ihren Nachfolger nicht nur zu konstruieren, sondern auch zu bauen und anschließend instand zuhalten.
Aus unterschiedlichen Modulen setzen wir also eine möglichst funktionstüchtige Raumstation zusammen. Doch mit deren Fertigstellung beginnen unsere Probleme erst. Um in der unwirtlichsten aller Umgebungen, dem Weltraum, langfristig bestehen zu können, gilt es einiges zu bedenken. Schließlich müssen sich an Bord Menschen über einen längeren Zeitraum hinweg aufhalten können.
Die Sache mit der Luft
Pumpen wir beispielsweise nicht genug Luft in unsere Station, könnte das für die Astronauten böse enden. Zu viel Sauerstoff und die Luftschleusen können dem Druck nicht mehr standhalten. Auch genügend Nahrung müssen wir einplanen, denn das Shuttle mit Nachschub trifft nur ein mal im Monat ein. Hoffentlich ohne Verspätung.
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Stable Orbit - Teaser-Trailer zur Raumstation-Simulation
Investieren wir stetig in neue Forschung, verbessern sich unserer Shuttles, Komponenten und Module. Nach ein paar Jahren können wir sogar Pflanzen im Weltraum anbauen – notwendig für eine nachhaltige Sauerstoff- und Nahrungsversorgung. Mit der Zeit gestaltet sich die Verwaltung also auf den ersten Blick ein wenig unkomplizierter. Allerdings steigen auch die Ansprüche an unsere Arbeit: Wir haben gezeigt, dass wir erfolgreich einen Wohnsitz im All betreiben können, jetzt fordern unsere Auftragsgeber eine ganze Stadt im Orbit der Erde.
Bereits im Early Access spielbar
Am 14. Oktober ist auf Steam die Early-Access-Phase von Stable Orbit gestartet, wo es noch bis zum 21. Oktober 13,50 Euro anstatt 15 Euro kostet. Bisher nimmt man Stable Orbit mit gemischten Gefühlen auf. Vor allem der Mangel an Management-Inhalten stößt momentan auf Kritik. Allerdings gibt es aktuelle auch noch sehr wenige User-Wertungen.
Einen Release-Termin zum fertigen Spiel gibt es bisher noch nicht.
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