Vor drei Wochen ist etwas wirklich Wundervolles geschehen und viele Menschen haben es nicht mal gemerkt.
Ex-Crytek-Mitarbeiter Paul Reindell, mittlerweile seit fast elf Jahren bei Cloud Imperium Games beschäftigt und in den Rang des Senior Technical Director aufgestiegen, demonstrierte zu diesem Zeitpunkt eine neue Technologie für Star Citizen, das irrsinnig ambitionierte Weltraum-MMO von Chris Roberts.
Die Live-Demo vor Fans des Spiels im L.A. Convention Center begann holprig-charmant mit peinlicher Stille, während der Entwickler seine an die Wand geworfenen Bildschirmfenster sortierte und sich versehentlich verklickte.
Update um 10:00 Uhr: Einige der Angaben zu Alpha 4.0.0 in diesem Artikel waren fehlerhaft. Wir haben diese korrigiert.
Doch je länger der gut 20-minütige Vortrag dauerte, desto sicherer wurde Reindell - und desto euphorischer wurden die Besucher der Hausmesse Citizencon, die sich in diesem Moment der Erfüllung eines elf Jahre alten Traums nahe wähnten.
Was war das Besondere an diesem Vortrag, an dieser vorgestellten Technologie, und warum wird Star Citizen nach dieser Präsentation von vor drei Wochen nie mehr dasselbe sein? Für die Antwort muss man sich nicht lange umschauen - denn die Auswirkungen des sogenannten Server Meshing werfen bereits ihre Schatten voraus. Und die Spieler sind begeistert.
Ein neues Sonnensystem erwartet euch
Pyro ist da. Vier lange Jahre nachdem wir auf der Citizencon 2019 zum ersten Mal das zweite von insgesamt irgendwann einmal 100 Sternensystemen im Spiel gesehen haben, konnten ausgewählte Spieler zwischen dem 31. Oktober und 10. November nun endlich selbst die drei neuen Planeten und vielen Raumstationen dieses Wilden Westens der Star-Citizen-Galaxis erforschen.
Was Käufer der Alpha-Version von Star Citizen (und später alle anderen zum Release) dort erwartet, darauf geben YouTuber und Streamer wie LevelCapGaming einen ersten enthusiastischen Ausblick:
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