Auf Star Trek-Spielen liegt ein Fluch! Nur äußerst wenige Titel aus dem Enterprise-Universum sind wirklich gut, noch weniger gleichzeitig gut und erfolgreich. Noch dieses Jahr will der Action-Strategietitel Star Trek: Legacy den Bann brechen. Fast trotzig meint Pete Hines, PR- und Marketingchef des Legacy-Publishers Bethesda Softworks: »Hätten wir uns deswegen Sorgen gemacht, dann hätten wir uns gar nicht um die Lizenz beworben.« Fast euphorisch stimmt Dr. Ian Davis, Chef und Creative Director des Legacy-Entwicklers Mad Doc Software ein: »Wir fühlen uns wie zu Hause - ich habe Star Trek viel zu verdanken und will mich dafür revanchieren.« Was der Doktor der Robotik mit Abschlüssen in Informatik, Englisch und Mathematik meint: Sein Entwicklerteam gab 2001 mit Star Trek: Armada 2 seinen Einstand. Nun wagt sich Mad Doc zum zweiten Mal an die große Serienlizenz.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.