Während Fans in aller Welt auf die dunkle Verwandlung von Anakin Skywalker zu Darth Vader im Kinofilm Episode 3 warten, wächst und gedeiht das Star Wars-Universum im Online-Rollenspiel Star Wars Galaxies. Damit wollen LucasArts und Verant (Everquest) vieles besser machen als die Konkurrenz. Freie Klassenauswahl, ein reizvolles Kampfsystem, weniger Zeitaufwand fürs Hochleveln der Charaktere und ein Wirtschaftskreislauf, den die Spieler selbst steuern. Wir haben uns für einige Wochen aus dem Alltagsleben verabschiedet, um im Dauertest als Rebellen-Hauptmann Karriere zu machen, die Knuddel-Ewoks auf Endor zu besuchen und bei einem kühlen Corellian Ale in der Raumkantine von Mos Eisley abzuhängen.
Was bin und werde ich?
Bei der Charaktergenerierung entscheiden Sie sich für zunächst für eine von acht Star Wars-Rassen, darunter Menschen, Wookies oder die gehörnten Zabrak. Anschließend wählen Sie einen von sechs Basisberufen: Handwerker basteln Gebrauchsgegenstände und Waffen. Nahkämpfer, Schützen und Scouts jagen Monster, während Heiler im Hintergrund die Wunden verarzten. Entertainer sorgen mit Tanz und Musik in den Kneipen dafür, dass sich erschöpfte Helden bei der Unterhaltung von den Strapazen des Abenteuerlebens erholen.
Je nach Job steigern die Online-Helden ihre Fähigkeiten auf andere Art: Beispielsweise sammeln Kampfklassen bei erfolgreichen Scharmützeln Erfahrung, während Handwerker mit jedem zusammengebauten Teil besser werden.
Nach der Azubizeit bietet Star Wars Galaxies mehrere Karrierewege: Zum einen gibt es Meisterberufe wie Chefkoch. Dessen Leckereien steigern die Charakterwerte anderer Spieler. Zum anderen stehen Misch-Klassen offen, für die Sie die Kenntnisse mehrerer Basisberufe brauchen. Wer sich also als Kopfgeldjäger verdingen will, muss Scharfschütze und Scout gemeistert haben. Der derzeit beliebteste Job ist aber Tierhändler: Diese zähmen Monster wie Banthas oder Rancors und lassen die Biester für sich kämpfen.
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