Wie viele treue GameStar-User hier wissen dürften, liebe ich Globalstrategiespiele. Allen voran die großen Paradox-Titel. Dementsprechend fällt es mir in der Regel zu, die neuen DLCs der Schweden zu testen.
Doch obwohl ich dabei meistens Spaß habe, bereitet mir der ganze Vorgang doch jedes Mal Kopfzerbrechen. Denn abgesehen von der Unmöglichkeit, jeden Teilaspekt eines Updates in jeder möglichen Kombination zu durchleuchten, haben Paradox-DLCs noch ein weiteres Problem:
Sie sind oft recht teuer für das, was sie tatsächlich anbieten. Dennoch lohnt sich der Kauf meistens, weil erst alle Inhalte zusammen ein facettenreiches Meisterwerk entstehen lassen. Dementsprechend sind Paradox-DLCs häufig bei Steam recht schlecht bewertet, während das Gesamtspiel in der Regel mit herausragenden Reviews glänzt. Mich bringt das bei der Bewertung der DLCs regelmäßig in die Bredouille.
Der neue »First Contact«-DLC von Stellaris macht da keine Ausnahme. Denn der wartet mit interessanten Features auf, hat bei mir im Test aber nicht gezündet. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass er manchem gut gefällt, besonders, wenn das Spielglück passt. Was ich damit meine? Lest die Antwort bei GameStar Plus.
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