Ich bin seit zwölf Jahren Kopfgeldjäger. Nämlich exakt seit dem Tag des frühzeitigen Vorbestellerzugangs zum MMO Star Wars: The Old Republic. 644 Stunden habe ich mit meinem Charakter Ateas im Star-Wars-Universum verbracht, habe große und kleine Geschichten erlebt und bin unter anderem zum Mandalorianer geworden.
Ihr fragt euch bestimmt, inwiefern das relevant ist. Es sollte hier doch um Stellaris gehen. Nun, ich wollte am Wochenende mal etwas ausprobieren. Ich wollte sehen, ob Stellaris auch in der Star-Wars-Robe funktioniert und habe mich durch den Workshop bei Steam geklickt. Recht bald kristallisierten sich zwei beliebte Mods heraus: Star Wars: New Dawn und Star Wars: Legacy of the Old Republic.
Beides sind Total Conversions, das heißt, sie krempeln das 4X-Strategiespiel von Paradox komplett um. New Dawn setzt am Ende von Episode 3 ein, die andere spielt zur Zeit der Alten Republik, also im Zeitalter von Knights of the Old Republic 1 und 2 und dem erwähnten Bioware-MMORPG.
Dreimal dürft ihr raten, wofür ich mich entschieden habe.
Mehr zu Star Wars hört ihr in der heutigen Folge unseres Podcast-Festivals. Marco und Yves von Nerd & Kultur, Dimi und Micha diskutieren über die neue Macht der Star-Wars-Spiele:
Link zum Podcast-Inhalt
Old Republic > New Republic
Ich fand schon immer die durch Videospiele und Bücher geprägte ältere Epoche von Star Wars faszinierender als die der Filme. Dementsprechend gehören die erwähnten Spiele auch zu meinen Lieblingstiteln überhaupt.
Also habe ich »Legacy of the Old Republic« installiert und dazu noch »Music of the Old Republic Era«, was den Soundtrack noch etwas erweitert. Schon im Ladebildschirm stellte sich ein nostalgisches Gefühl ein. Die Artworks kamen mir wohlig vertraut vor, die Musik ebenso. Die Modder haben dafür vieles aus anderen Spielen zusammengetragen und einiges selbst gemacht.
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