Fazit: Superliminal im Test - Auf den Spuren von Portal

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Fazit der Redaktion

Florian Zandt
@zandterbird

Spiele, die einen wirklich neuen Blickwinkel auf bekannte Probleme, Mechaniken und Themen liefern, haben bei mir direkt einen Stein im Brett. Und wenn sie das Ganze von der metaphorischen auf die tatsächliche Ebene hieven wie Superliminal erst recht.

Dabei hat der First-Person-Puzzler natürlich auch seine Schwächen. Technisch gesehen sieht das Spiel nicht mehr wirklich frisch aus, kontert das aber mit tollem Leveldesign. Und für Menschen, die Spiele hauptsächlich nach dem Verhältnis zwischen Anschaffungskosten und Spieldauer bewerten, ist Superliminal definitiv ein Flop.

Was der Titel in seinen knapp zwei Stunden allerdings mit mir anstellt, wie er meine Erwartungen mit kleinen Wendungen untergräbt und zu welchem simplen, aber bedeutungsvollen Schluss er schließlich am Ende gebracht wird, unterhält mich auf seine Art nur wenig schlechter als damals Portal oder The Stanley Parable.

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