Ganz genau erklären kann ich meine Begeisterung für Eisenbahnen nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich einer Eisenbahnerfamilie entstamme. Oder dass ich als Kind direkt neben einer Zugstrecke lebte. Wie dem auch sei, die ersten Bilder von Sweet Transit haben jedenfalls meine Dampflok- und Aufbaubegeisterung geweckt, deshalb wollte ich das Spiel von Anfang an ausprobieren.
Nach mehreren Stunden mit einer Betaversion, die alle grundlegenden Features umfassen soll, fällt mein Fazit folgenermaßen aus: Sweet Transit macht richtig Laune, auch wenn es noch an so manchen Kinderkrankheiten leidet. Natürlich gilt: Alle Inhalte können sich bis zum Release noch ändern. Da Sweet Transit aber noch 2022 im Early Access veröffentlicht werden soll, wird das grundlegende Gameplay aber wohl keinen größeren Verwerfungen mehr unterworfen.
Eine Welt der Eisenbahn
In Sweet Transit dreht sich alles um die Eisenbahn. Das merkt man dem Spiel schon zu Beginn an. Wie in den meisten Aufbauspielen gilt es aber zunächst, einige grundlegende Gebäude zu platzieren und ein Dorf aus dem Nichts zu erschaffen. Dafür habt ihr schon einige Baumaterialien zur Verfügung, mit denen ihr ein Lagerhaus und das Zentrum eurer Siedlung errichtet.
Bald könnt und müsst ihr dann aber auch eure ersten Züge fahren lassen. Wer jetzt denkt, dass dafür zuerst Metalle produziert und Technologien erforscht werden müssen: Pustekuchen! Ihr braucht lediglich eine kleine Anzahl von Siedlern, um ein Zugdepot bauen zu dürfen. Dort ordert ihr die benötigten Züge gegen Geld und Kohle. Die Züge stattet ihr mit verschiedenen Waggons, einem Kohletender und später auch unterschiedlichen Lokomotiven aus.
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