Seite 5: Tabula Rasa

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Wogende Schlachten

Nach der Einführung entlässt uns Tabula Rasa in die offene Spielwelt, wo wir endlich auch Mitspieler treffen. So lösen wir Quests, sammeln Waffen und steigen im Level auf. Kämpfe erfordern im Spielverlauf immer mehr Taktik. So treffen wir auf Drohnen, die sich und ihre Verbündeten mit einem Schutzschirm umgeben, der Geschosse abhält. Um die Drohnen zu erledigen, müssen wir erst durch den Schild stürmen. Haushohe Bane-Walker wiederum feuern nach vorne mit einem vernichtenden Plasmastrahl. Deshalb umkreisen wir sie blitzschnell und ballern sie von hinten um. Auch Instanzen gibt es, unter anderem dringen wir in einen Fusionsreaktor ein, um ihn zu sprengen. Originell sind aber nur die Schlachtfelder: In diesen speziellen Instanzen kämpfen computergesteuerte Heere der Bane und der Menschen um Stützpunkte.

Wenn kein Spieler eingreift, stoßen die Bane ungehindert vor – bis ihnen das ganze Areal gehört. Wenn wir einsteigen, müssen wir Lager für Lager zurückerobern. Das lohnt sich: Sobald ein Fort uns gehört, ziehen Auftraggeber ein, deren Quests wertvolle Belohnungen bringen. Auf den Schlachtfeldern kämpfen wir meist in Fünfergruppen, dann wird Tabula Rasa unübersichtlich: Freunde und Feinde rennen durcheinander, im Gewimmel springt unser Fadenkreuz ständig hin und her. Eine permanente Zielaufschaltung würde Wunder wirken.

Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 7/07.

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