Fazit: Tales of the Neon Sea - Cyberpunk mit Katzen aus China

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Tales of the Neon Sea ist mir als Cyberpunk-Fan sofort ins Auge gesprungen. Mit seinen Popkultur-Anspielungen und Katzen-Einlagen könnte der Titel aber auch Point&Click-Fans gefallen, die nicht sonst so viel mit dem Sci-Fi-Setting anfangen können. Denn Tales of the Neon Sea kombiniert im Prinzip das typische LucasArts-Gameplay (samt passendem Humor) mit den Ermittlungen, wie man sie aus den Sherlock-Holmes-Spielen kennt. Da ich beides liebe, kann ich nur sagen: Immer her damit!

Gerade der Wechsel zur Katzenperspektive und dass man nicht nur Hotspots abarbeitet, sondern mit fast allem interagieren kann, sorgt spielerisch für Abwechslung. Weil Tales of the Neon Sea in China spielt, können die Entwickler auch viel von ihrer eigenen Perspektive und Kultur einbringen, das man hierzulande nicht unbedingt kennt. Ich freue mich schon drauf mehr von der Story und vor allem in Mordfällen im Spiel zu sehen. Tales of the Neon Sea könnte ein echter Adventure-Geheimtipp werden, der westlichen Vertretern in nichts nachsteht.

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