Fazit: Tales of Vesperia: Definitive Edition im Test - Ein JRPG zum Wohlfühlen

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Fazit der Redaktion

Michael Cherdchupan
@the_whispering

Tales of Vesperia hat mich gepackt. Nach einer Zeit kann ich mich gut in die Protagonisten hineinfühlen, und es entwickelt sich eine familiäre Atmosphäre. Ich schaue nicht mehr länger von außen auf die Geschehnisse, sondern sehe mich persönlich als Teil dieser Gruppe. Das ist ein wohliges Gefühl, das ich auch von manchen Büchern oder Anime-Serien kenne.

Wenn die Geschichte vorbei ist, merke ich, wie sehr mir die Figuren fehlen. Genau das ist bei Tales of Vesperia geschehen: Abgesehen von dem etwas behäbigen Einstieg macht das Spiel so gut wie alles richtig, um mich in eine fremde Welt zu entführen.

Es erfindet das Rad der JRPGs nicht neu, aber die Mechaniken funktionieren und greifen gut einander - auch wenn ich bei Kochrezepten zu viel raten musste. Die HD-Neuauflage verwischt zwar nicht die Spuren der vergangenen Generation, aber durch die umfangreichen neuen Inhalte kann ich es trotzdem empfehlen.

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