Souls-likes? Schnee von gestern! Der neue Renner auf Steam sind Satisfactory-likes – also Spiele, in denen ihr in der Ego-Perspektive eure eigene Fabrik errichtet. Eines der vielversprechendsten Spiele in diesem neuen Genre ist Techtonica, das viele Features aus bereits etablierten Community-Lieblingen wie Factorio oder eben Satisfactory kombiniert.
Zwei Monate nach Early-Access-Start und kurz nach Veröffentlichung des ersten großen Updates haben wir Techtonica auf den metallenen Zahl gefühlt. Ob sich das Spiel jetzt schon lohnt, erfahrt ihr im Test bei GameStar Plus.
- … ihr eine Pause von Satisfactory braucht.
- … ihr Koop-Modi schätzt.
- … ihr am liebsten geruhsam baut.
- … euch unausgereifte Interfaces abschrecken.
- … ihr eine gute Geschichte erwartet.
- … ihr topaktuelle Grafik braucht.
20.000 Meilen unter der Erde
Der Gedächtnisverlust – Erzfeind aller Videospielprotagonisten – hat in Techtonica erneut zugeschlagen. Eure Spielfigur erwacht in einer verlassenen Station, die sich aber, und das ist Techtonicas großes Alleinstellungsmerkmal, unter der Erde befindet – wie auch der ganze Rest des Spiels.
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In Techtonica baut ihr ausgeklügelte Fabriken aus der First-Person-Perspektive
Die Introsequenz, in der ihr ohne große Inszenierung aus der Station herausspaziert, ist hierbei leider sehr unterwältigend ausgefallen, jedenfalls verglichen mit Satisfactorys spektakulärum Abwurf des Drop Pods. Dafür nimmt die Geschichte im Rest des Spiels aber einen höheren Stellenwert ein als in den meisten anderen Genrevertretern.
Ihr erkundet verlassene Außenposten und macht euch auf die Suche nach riesigen Fabriken, während ihr über das Kommunikationsgerät eures Anzugs von einer Frau namens Sparks Instruktionen erhaltet. Deren Monologe sind aktuell nur auf Englisch vertont. Die Texte wiederum wurden weitestgehend vollständig und auch ziemlich brauchbar ins Deutsche übersetzt.
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