Wertung: Telling Lies im Test: Sex, Lügen und Videoclips

Wertung
86

»Spannender Investigativ-Thriller mit tollen Schauspielern & gut geschriebenen Dialogen, aber leichten Schwächen in der Benutzerführung.«

GameStar
Präsentation
  • überzeugende, professionelle Schauspieler
  • englische Sprachausgabe deutlich und ohne Dialekt
  • minimaler, aber stimmungsvoller Musikeinsatz
  • abwechslungsreiche Szenerien und Kulissen
  • nervige Gesichtsreflektion auf Bildschirm

Spieldesign
  • simple, intuitive Steuerung
  • klickbare Begriffe in Untertiteln
  • einfaches, aber brillantes Grundkonzept
  • Videoplayer ohne zeitgemäße Komfortfunktionen
  • halbgares Notizsystem, keine Sortierfunktion

Balance
  • kein Tutorial nötig
  • clever gesetzte Schlüsselwörter
  • kein Zeitdruck
  • Spiel belohnt genaues Zuhören und Mitdenken
  • keinerlei Hilfesystem

Story/Atmosphäre
  • authentisch geschriebene Dialoge
  • emotional glaubwürdige Charaktere
  • vielschichtige Geschichte mit mehreren Strängen
  • Hauptfokus auf Beziehungen und Partnerschaft
  • aktuell brisante politische Themen werden nicht ausgeschöpft

Umfang
  • zwischen vier und acht Stunden cleveres Rätseln
  • über 150 verschiedene Videoclips
  • drei verschiedene Post-Credit-Szenen
  • kein wirklicher Wiederspielwert

Awards

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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