Wir müssen euch wahrscheinlich nicht nochmal vorkauen, dass Tempest Rising ein moderner Klon von Command & Conquer ist. Die dänischen Entwickler halten damit nicht hinterm Berg und vor allem haben die Kollegen Martine Deppe und Peter Bathge das in früheren Previews schon so ein- oder zweimal erwähnt.
Daher konzentrieren wir uns diesmal auf das Gameplay: Wir durften erstmals den Gefechts-Modus spielen und uns im 1v1 oder 2v2 auf einer vorgegebenen Karte mit allem um die Ohren schießen, was die Arsenale von GDF (Global Defense Forces) und Dynasty-Fraktion hergeben. Nur auf die noch unbekannte dritte Fraktion müssen auch wir weiter warten, die kommt nämlich erst nach dem noch nicht bekanntgegebenen Release-Zeitpunkt dazu.
Das hat damit zu tun, dass die Entwickler das Feedback der Spieler seit der 2023 veröffentlichten Demo für eine grundlegende Überarbeitung des Spielerlebnisses genutzt haben. Das ging nur eben auf Kosten der dritten Seite im Krieg um das Tiber … Tempest! Ob sich das gelohnt hat, lest ihr bei GameStar Plus.
Alles wie damals – selbst das Sinnlose
Eine Skirmish-Partie beginnt mit ein paar Infanteristen und dem zentralen Construction Yard, in dessen Einflussradius ihr bauen könnt. Die GDF kann den einpacken und woanders platzieren, was einer von mehreren Wegen ist, den Baubereich auf weiter entfernte Bereiche der Karte auszudehnen.
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