30 Minuten Gameplay zu Terminator: Resistance zeigt Stealth, Hacking & Schlossknacken

Auf der EGX in London gab es neues Gameplay zu Terminator: Resistance. Hier seht ihr etwa 30 Minuten lang einen Stealth-Abschnitt des Spiels.

In Terminator: Resistance könnt ihr nicht alle Probleme mit Waffengewalt lösen. In Terminator: Resistance könnt ihr nicht alle Probleme mit Waffengewalt lösen.

Bereits im September wurde die Entwicklung eines Ego-Shooters im Terminator-Universum mit dem Titel Resistance angekündigt. Die polnischen Entwickler Teyon zeigen jetzt ganze 30 Minuten Gameplay des Spiels. Zu sehen sind neben Stealth-Abschnitten auch Hacking und Schlossknacken.

Das Videomaterial stammt von der EGX, der wichtigsten Gaming Messe des Vereinigten Königreichs, die vom 17. bis 20. Oktober 2019 in London stattfand. Die Vorstellung gab es auf der Bühne von Sony. Den entsprechenden Ausschnitt findet ihr ab 2 Stunden 32 Minuten im eingebetteten Video:

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Das Gameplay von Terminator: Resistance

Die Szenen zeigen ein Level, in dem ihr euch nicht einfach durchballert, sondern vorsichtig und bedeckt vorgehen müsst. Hauptcharakter Jacob Rivers schleicht sich hier durch ein Gebiet voller automatischer Geschütze und T-800-Terminatoren. Dabei ist gerade Hacking wichtig.

Die Minispiele: Das Hacking-Minispiel funktioniert wie Frogger. Ihr müsst ein weißes Viereck vom linken Rand des Bildschirms bis an den rechten bringen, ohne dabei einen der weißen Balken zu berühren, die sich von oben nach unten oder umgekehrt bewegen. Diesem Hack-Minispiel sollt ihr im Spiel sehr häufig begegnen. Mechanische Schösser knackt ihr hingegen ganz im Stil von Skyrim.

Das gezeigte Level führte den Spieler durch ein Krankenhaus, in dem er sich stets vor den T-800 verstecken musste um einige Überlebende der Widerstandskämpfer zu finden. Zum Ende sprengt er ein Terminal von Skynet und muss fliehen.

Terminator: Resistance soll am 15. November 2019 erscheinen. Der Entwickler arbeitete zuvor an Rambo: The Video Game, das 2014 veröffentlicht wurde und auf Metacritic bedürftige Wertungen von Presse und Nutzern erhielt.

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