Petroglyph hat gestern auf der Future Games Show ein neues Strategiespiel angekündigt - endlich! The Great War: Western Front soll Echtzeit- und Rundenstrategie vereinen - an der Westfront des Ersten Weltkriegs.
Potztausend, das wird interessant!
Da will ich sogar glatt mal vergessen, dass Petroglyph, dieses von ehemaligen Westwood-Frontleuten und Command-&-Conquer-Veteranen gegründete Widerstandnest gegen die Misere der Echtzeit-Strategie -, eigentlich ein neues C&C entwickeln müsste, das die Scharte des vierten Serienteils (den es natürlich nie gab, ähem) auswetzt und dessen hanebüchene Wurstgeschichte neu auflegt.
Alternativ dürfte sich Petroglyph gerne an ein neues Star Wars: Empire at War setzen, das war ebenfalls fantastisch. Wobei es durchaus Parallelen zwischen Empire at War und The Great War: Western Front gibt, die über das gemeinsame »War« im Titel hinausgehen - doch dazu kommen wir gleich.
Erst mal müssen wir besprechen, warum Petroglyph mit einem Strategiespiel an der Westfront des Ersten Weltkriegs vor einer nahezu unmöglichen Aufgabe steht.
Denn der Erste Weltkrieg ist die Antithese zu gutem Strategiespiel-Gameplay.
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