Fazit: The Occupation im Test - Vier Stunden Gewaltverzicht

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
Eigentlich ist The Occupation eines der interessantesten Indie-Spiele der letzten Jahre. Dass man nach vier Stunden bereits eines von mehreren Enden des Spiels sieht, gefällt mir gut, denn das fördert die Motivation, einen erneuten Anlauf zu starten und neue Dinge auszuprobieren. Allerdings sorgen die vielen technischen Unzulänglichkeiten, die Bugs sowie die für meinen Geschmack arg umständliche Bedienung dafür, dass diese Lust umgehend wieder verfliegt. Dass ich mehrmals rund eine Stunde Spielzeit verloren habe, lässt sich verkraften, aber was mich wirklich ärgert ist das verschenkte Potential. The Occupation hätte mit etwas mehr Entwicklungszeit richtig gut werden können. So bleibt die Enttäuschung, dass dieser britische Indie-Titel deutlich mehr Zeit benötigt hätte.

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