Seit dem 23. Januar 2020 können sich Besitzer eines VR-Headsets in die Welt von The Walking Dead: Saints & Sinners stürzen. Und die ersten Spieler sind durchaus angetan von dem Zombie-Survival-Shooter.
Das Spiel erzählt die Geschichte der Zombie-Apokalypse in der Metropole New Orleans und folgt damit nicht den Ereignissen der Überlebenden in Georgia, die ihr in der TV-Serie sehen könnt. Hier wehrt ihr euch gegen die Zombies, sucht Nahrung sowie Ausrüstung und trefft im Laufe der Geschichte zudem wichtige Entscheidungen, die den weiteren Verlauf der Story beeinflussen.
Auf Metacritic hat das Spiel von Entwickler Skydance Interactive mit den ersten 19 Reviews eine Benutzer-Wertung von 8.6 Punkten erreicht. Die bisher 13 professionellen Kritiker hingegen kommen auf einen Durchschnitt von 79 Punkten. Auf Steam wiederum gibt es über 700 Reviews, von denen 87 Prozent positiv ausfallen.
Von Heiligen und Sündern
Fans heben das Kampfsystem und die Physik positiv hervor. Es soll sehr spaßig sein, sich der untoten Horde mit Nahkampfwaffen zu entledigen und auch das Survival-System fordere positiv. Die größte Kritik - Spieler konnten sich nicht ducken - hat der Entwickler bereits per Update aus der Welt geschafft.
Egal ob eine Kritik eher positiv oder negativ ausfällt, die meisten finden das Ressourcenmanagement nicht besonders toll. Viele Spieler finden, dass ihr zu viel Zeit mit Crafting verbringt und auch zu wenig Ausdauer habt. So sollen eure Waffen sehr schnell kaputtgehen, was gerade in VR der Immersion schade.
Trotzdem ist der größte Teil der Community der Meinung, dass Saints & Sinners kein so schlechtes Lizenzspiel ist, wie viele andere. Wieso gerade soviele Umsetzungen von Filmen und Serien auf dem PC und den Konsolen schlecht werden, erklären wir euch in unserem Plus-Artikel.
The Walking Dead: Saints & Sinners gibt es bei Steam für 35 Euro und im Store von Oculus für 40 Euro zu kaufen. Wer sich vor dem Kauf einen Eindruck von dem Gameplay machen will, kann sich ganze 30 Minuten vom Anfang des Spiels ansehen.
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