The Witcher 3 ist ein absoluter Meilenstein und eroberte gar die Spitzenposition in unserem GameStar-Ranking der besten Rollenspiele aller Zeiten. Die Fans überschlagen sich förmlich mit Lob: Die Welt sei so groß, die Quests abwechslungsreich, Geralt ein echter Hingucker und Plötze eine sichere Bank.
Aber wisst ihr was? Mein Herz schlägt bis heute am meisten für Geralts ersten Ausflug auf den heimischen Rechnern. Kontrovers, ich weiß, aber ich habe drei gute Argumente für euch parat, weshalb das erste Witcher-Spiel in einem Aspekt bereits den bisherigen Höhepunkt der Serie erreicht hat: der unglaublich fesselnden Spielwelt!
Grund Nr. 1: Die Welt ist klein, aber umso dichter
Heutzutage sind Open Worlds der absolute Renner. Je größer, desto besser. Mit massig Inhalten wie Sammelkram, Quests, Herausforderungen, Easter Eggs und mehr. Aber wie ich bereits in meiner Open-World-Kolumne dargelegt habe, ermüdet mich diese Art von Game-Design zusehends. The Witcher 1 hingegen saugt mich von der ersten Sekunde mit Haut, Haaren und Silberschwert in seine Welt.
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