Fazit: TransOcean: The Shipping Company - Das könnte Wellen schlagen

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Fazit der Redaktion

Tony Strobach: Der Einstieg in Trans Ocean: The Shipping Company ist nicht ganz ohne. Mit knappen Mitteln muss ich als »Startup-Reederei« eben sehr genau wirtschaften und wirklich aufpassen, dass alles optimal läuft. Nach einer schwierigen Start-Phase hat man dann aber das Tagesgeschäft im Griff und auch ein finanzielles Polster auf dem Konto, mit dem man sich langsam auf den Ausbau und die Zukunft seiner Reederei konzentrieren kann.

Gleichzeitig entlässt mich Trans Ocean dann auch aus dem kleinen Europa in die große, weite Welt. Das haben die Entwickler von Deck 13 wirklich gut getimt. Überhaupt hat das Team solide Arbeit geleistet, denn wie schon erwähnt, sind fast alle Informationen und Funktionen in der Simulation sehr schnell ersichtlich, oder mit wenigen Klicks erreichbar, was die Bedienung allgemein komfortabel gestaltet und auch insgesamt für einen sehr runden Eindruck sorgt. Eine Herausforderung, an der selbst Teams mit viel Erfahrung in diesem Genre immer wieder scheitern.

Offen bleibt die Frage, ob Rangaufstiege, neue Schiffe und verschiedene Herausforderungen (sogar Piratenüberfälle) für genug Langzeitmotivation sorgen und ob die »Story«-Kampagne um eine anfangs verschuldete Rederei genug Stoff bietet, uns bei Laune zu halten und die etwas trockene Präsentation vergessen lässt. Mehr dazu also im kommenden Test-Artikel zu Trans Ocean: The Shipping Company.

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