Seite 3: Unabhängig Gruseln - Die besten Indie-Horror-Spiele

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Hide

Es geht aber noch minimalistischer als in Slender. Hide ist ein fieses kleines Horrorspiel (ca. 10 MB groß) von Andrew Shouldice. Mit pixeliger, ja geradezu hässlicher Optik schafft Hide eine bedrohliche Atmosphäre und das beunruhigende Gefühl, verfolgt zu werden. Man wird einfach auf einem Feld abgesetzt, in der Ferne verklingen Polizeisirenen. Rund um einen sind Bäume, leichter Schneefall setzt ein und man erspäht eine Lichtung, Felsen, ein Häuschen.

Unter den Füßen knirscht der Schnee, euer Protagonist keucht mit jedem Schritt mehr und mysteriöse Klaviermusik unterstreicht hier und da das archaische, mystische Flair des kleinen Schockers. Man ist mit seiner Umgebung allein und versucht einen Ausgang und/oder Sinn zu finden. Kleine Texttafeln kurbeln die Fantasie an, jedoch nur in eine noch beunruhigendere Richtung. Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten, das würde auch die Stimmung zerstören. Nur so viel: Meidet die Lichter, denn sie suchen nach euch. Wer auf den Geschmack gekommen ist, hier gibt’s Hide als kostenlosen Download.

Mondschein Die rudimentäre Optik verstärkt das Unbehagen.

Ein Licht Etwas oder jemand ist in der Dunkelheit unterwegs.

Panik Was kommt da auf uns zu? Gibt es einen Ausweg? Wir kauern uns hinter die Bäume und hoffen.

Einfachste Mittel Hide ist das beste Beispiel, das gute Atmosphäre keine Top-Technik braucht.

3 von 8

nächste Seite


zu den Kommentaren (72)

Kommentare(67)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.