Update vom 12. November 2015: Kurz vor Schluss der Kickstarter-Kampagne gibt es die Erfolgsmeldung für War of Rights: Das Finanzierungsziel des Bürgerkriegs-Shooters wurde erfüllt, die 70.000 Pfund konnten gesammelt werden. Damit dürfte dem Feinschliff des Actionspiels nichts mehr im Wege stehen.
Originalmeldung: Der dänische Indie-Entwickler Campfire Games hat die Kickstarter-Kampagne zum Bürgerkriegs-Shooter War of Rights gestartet. Insgesamt 70.000 britische Pfund sollen zusammen kommen, bereits über 10.000 Pfund wurden gesammelt. Ab zehn Pfund gibt es eine Kopie des Spiels, die später 29,99 Euro kosten soll.
Campfire Games hat bereits drei Jahre an dem Spiel gearbeitet, für das Geld sollen nur zusätzliche Programmierer angeheuert werden, um die zeitaufwändige Arbeit bis zum Release zu beschleunigen. Außerdem möchten die dänischen Hobbyentwickler gerne vollzeit am Projekt arbeiten.
Hier geht es zur Kickstarter-Seite. War of Rights entsteht auf Basis der CryEngine 3 und soll authentische Schlachten im amerikanischen Bürgerkrieg bieten. Nachspielbar sind beim Erscheinen vier bekannte Schlachten des Maryland-Feldzugs von 1862: Harper's Ferry, South Mountain, Antietam und Shepherdstown. Später sollten weitere Kampagnen folgen, wir hätten da auch schon eine Idee. Jedes Schlachtfeld wurde dank historischer Karten im Maßstab 1:1 nachgebaut.
Eine maximale Anzahl der Spieler gibt es noch nicht, Campfire möchte aber mehrere hundert Spieler pro Server ermöglichen. Diese sollen nicht wild schießend über die Karte rennen, sondern realistische Gefechte, Formationen und Kommandoketten einhalten müssen. War of Rights wird damit wohl vor allem Hardcore-Shooter-Spieler ansprechen, die sich in Titeln wie Red Orchestra 2 oder Insurgency heimisch fühlen.
Der Titel wird zunächst in die geschlossene Alpha und Beta gehen, später wird auf Steam eine Early-Access-Version erscheinen. Release-Daten für die einzelnen Versionen gibt es noch nicht.
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