Zwei neue Eidola, Riven-Transmutations, Fahrzeuge, überarbeitetes Warframe- und Waffenbalancing: All das sind die Inhalte des neuen »Shrine of the Eidolon«-Updates für Warframe, das Digital Extremes am 9. Februarveröffentlicht hat. Im Entwickler-Stream spricht das Team außerdem über die nächsten geplanten Inhalte.
Kubrows und Kavats sterben nicht mehr
»Shrine of the Eidolon« brachte mehr Änderungen mit sich, als Digital Extremes im Vorfeld ankündigten. Neben den von vielen Fans herbeigesehnten Buffs der Waffen und vieler Warframes gab es auch tiefgreifende »Quality of Life«-Änderungen.
Allen voran sei hier das berüchtigte Ableben der Begleiter genannt: Wer sich ein Kubrow oder Kavat gezüchtet hat, musste es bisher in Stasis versetzen oder stetig mit DNA-Stabilisatoren versorgen. Tat man das nicht, konnte das Tierchen sterben. Abhilfe schaffte ein Upgrade für die Stasiskammer, dass die Begleiter bei drohenden Ableben automatisch einfrierte.
Das genannte Upgrade ist nun die Standardausrüstung jedes Spielers. Kurz: Kubrows und Kavats können nicht mehr sterben. Entsprechend ändert sich die Funktion der Erweiterung. Die sorgt jetzt dafür, dass man die DNA-Stabilisatoren für 5.000 Credits statt 75.000 Credits kaufen kann.
Außerdem bekommen alle Spieler, die sich bis zum 16. Februar in das Spiel einloggen, drei Forma, einen Exilus-Adapter und einen drei-tägigen XP-Booster geschenkt.
Pläne für die Zukunft
Kurz vor dem Release des großen Updates gab es zudem einen Entwicklerstream, bei dem Digital Extremes über die nächsten geplanten Änderungen von Warframe gesprochen haben. Ein Thema waren hier die so genannten Unvaults: Es gab häufig Kritik, dass man Accessoire-Packs bei einem Unvault nicht seperat kaufen kann. Der Entwickler ruft deshalb jetzt die Spieler dazu auf, sich zu melden und zu sagen, wie sie die Accesoires während Unvaults kaufen wollen und welchen Preis sie sich vorstellen.
Außerdem ist ein neuer Bossgegner für die Ebenen von Eidolon geplant. Dabei handelt es sich aber nicht um das fliegende Eidolon, dessen Entwicklung auch vorangeht, sondern um eine Art Panzer der Grineer. Zudem werden derzeit Spinnendrohnen für die Corpus entwickelt und die Spieler dürfen sich auf einen anpassbaren Moa als Begleiter freuen.
Rückkehr der dunklen Sektoren
Die dunklen Sektoren liegen schon lange auf Eis. Ursprünglich konnten hier Clans um Gebiete kämpfen, doch das System funktionierte nicht so, wie von DE geplant. Deshalb überarbeitete der Entwickler die Sektoren.
In Zukunft werden sie eine Reihe von Herausforderungen bieten. Die Spieler müssen hier einige Leuchtfeuer aktivieren, indem sie Gegner in deren Nähe erledigen. Sind alle aktiviert, geht es ins nächste Gebiet. Dabei können auch Modifikatoren aktiv sein, wie zum Beispiel, dass man Gegner nur durch Kopfschüsse erledigen kann.
Wann all diese Änderungen letzten Endes auch eingebaut werden, ist noch unbekannt. Oft dauert es einige Monate, bis ein angekündigtes Feature es ins Spiel schafft.
Kurzzeitig zurück:Die Warframes Loki, Ember und Frost Prime snd wieder da
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