Days of War
Release: 26. Januar 2017 (Early Access)
Preis: 25 Euro
Ähnlicher Name, ähnliches Konzept. Genau wie Day of Infamy lehnt sich auch Days of War an Day of Defeat an. Sogar etwas zu sehr: Die Entwickler hatten eine der Maps des Vorbilds, dod_Donner, nahezu unverändert für ihr eigenes Spiel nachgebaut. Prompt legte Valve Beschwerde ein und man musste die Karte aus dem Spiel nehmen.
Der Plan der Entwickler:Days of War Roadmap 2017
Während DoI einen eher realistischen Ansatz für seine Multiplayer-Partien wählt, geht DoW den entgegengesetzten Weg. Zwar wird auch hier über Kimme und Korn gezielt, doch die Kämpfe laufen insgesamt wesentlich flotter ab. Run and Gun ist die Devise.
Außerdem hat Days of War noch ein Ass im Ärmel. Im fertigen Spiel wird es Schlachten für bis zu 100 Spieler auf einem Server geben. Derzeit sind solche Mega-Matches noch auf besondere Test-Events begrenzt, doch in Zukunft sollen sie auf allen Servern möglich sein. Der eigentlich Fokus von Days of War liegt jedoch auf Partien für 32 Spieler.
Derzeit findet man jedoch kaum einmal genug Spieler, um überhaupt ein richtiges Match zu spielen. Daher müssen wir ihnen vor dem Kauf zur Vorsicht raten. Sehr schade, denn Potenzial hat die flotte Ballerei allemal.
6:43
Was ist... Days of War? - Neuer Weltkriegs-Shooter im Gameplay-Check
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