Battalion 1944 - Großes zweites Update verbessert kompetitiven Modus, Gameplay und mehr

Mit einer riesigen Überarbeitung will Entwickler Bulkhead den Weltkriegs-Shooter Battalion 1944 verbessern. Das Update orientiert sich an Communityfeedback.

Battalion 1944 will das Weltkriegsshooter-Genre in Hardcore-Gefilde führen. Battalion 1944 will das Weltkriegsshooter-Genre in Hardcore-Gefilde führen.

Entwickler Bulkhead Interactive hat nach dem durchwachsenen Early-Access-Start des Weltkriegs-ShootersBattalion 1944 ein großes Ohr an die Community gehalten und in den vergangenen Monaten an bedeutenden Änderungen gearbeitet.

Jetzt wurde das große zweite Update für Battalion 1944 auf die Liveserver gespielt. Es widmet sich dem kompetitiven Modus Wartide, bringt eine neue Map, eine geänderte Waffenbalance, zahlreiche Komfort-Features und einen verbesserten Netcode ins Spiel. Ein neuer HD-Renderer sorgt auf allen Maps ab sofort für ansprechendere Optik und bessere Performance.

Zudem kehrt mit dem BattleRank ein neues Fortschrittssystem um kostenlose kosmetische Gegenstände und mit der MP28 und der Grease Gun zwei neue Waffen ein. Zudem verspricht Bulkhead, durch massive Performance-Optimierungen in Update 2 »solide 120+ FPS auf den meisten Systemen« zu erreichen. Ein überarbeitetes Bewegungssystem verbessert außerdem die Lehnen-Funktion, mildert die Jumpshot-Problematik ab und schafft insgesamt flüssigere Bewegungen in Battalion 1944.

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Wartide 2.0 mit besserer Balance

Im neuen kompetitiven Modus für Battalion 1944 soll ein geändertes Comeback-System für ausgeglichene Runden sorgen. Ein überarbeitetes Tokensystem für den Ausrüstungskauf dagegen stellt eine bessere Balance der Runden-Wirtschaft sicher. Die beiden neuen Waffen sind ab sofort als kostenlose Schießprügel verfügbar.

Durch die Option, Waffen nach den Runden zu behalten, wird der Wert des Überlebens in Battalion 1944 erhöht. Außerdem entstehen neue taktische Möglichkeiten, die an den Multiplayershooter CS: GO erinnern. Dort bleiben überlebenden Spielern ihre Waffen ebenfalls erhalten, was bei einer siegreichen Eco-Runde beispielsweise die vorteilhafte Eroberung von Gegnerwaffen ermöglicht.

Unser Early-Access-Test von Battalion 1944 vor dem großen Update

Neue Map »Savoia«

Mit mediterranem Flair lockt die neue italienische Karte Savoia. Dort bedeuten »verlängerte Sichtlinien« eine Abkehr vom bisherigen Mapdesign und schaffen gute Voraussetzungen für passionierte Scharfschützen. Dennoch sollen Häuser und Gassen genug Deckung bieten, um auch mit Maschinenpistolen erfolgreich spielen zu können.

Auf Savoia sorgt ein offeneres Kartendesign für variableres Gameplay. Auf Savoia sorgt ein offeneres Kartendesign für variableres Gameplay.

Auf Basis des Community-Feedbacks überarbeitete Bulkhead die bestehenden Maps in Update 2 ebenfalls. So fügte man beispielsweise auf Manorhouse V2 bestimmte Elemente zur Deckung hinzu und entfernte an anderer Stelle Kisten fürs »Boosting«. Mit letzterem Trick helfen sich Spieler gegenseitig, an Stellen zu gelangen, die eigentlich nicht fürs Betreten vorgesehen sind und bringen damit die Balance durcheinander.

Bei der Map Coastal wurden unter anderem die Spawnpunkte für beide Fraktionen überarbeitet, ein neues Scharfschützengebäude hinzugefügt sowie an der Rückseite von Bombenort A eine Leiter platziert, um den Zugang zu erleichtern.

Des Weiteren kehren Bots in einer experimentellen Fassung auf den Community-Servern von Battalion 1944 ein. Zudem steht euch ab sofort eine Funktion für Offline-LAN-Server zur Verfügung. Die umfangreichen Patch Notes und Erläuterungen zu den einzelnen Änderungen im großen zweiten Update für Battalion 1944 lest ihr in diesem Steam-Eintrag.

Battalion 1944 - Video zum Early-Access-Test: Kein toller Start für den Shooter Video starten 6:57 Battalion 1944 - Video zum Early-Access-Test: Kein toller Start für den Shooter

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