Steinbruch Simulator 2012
Ein Steinbruch Simulator, na das klingt doch endlich mal nach einem Spiel für echte Männer. Felsbrocken aus dem Berg brechen, Radlader und Muldenkipper steuern und mit Sprengladungen ganze Berge einreißen - supercool! Das alles (und noch mehr) gibt’s sogar im Steinbruch Simulator 2012. So viel Spaß macht das ganze dann aber doch nicht, die Ernüchterung setzt direkt in der ersten Tutorial-Mission ein: Die Steuerung unserer Spielfigur ist ein Graus. Mal abgesehen davon, dass unser Wendekreis sogar beim Gehen schon enorm groß ist, bleiben wir auch noch ständig an irgendwelchen unsichtbaren Ecken hängen. Immerhin steuern sich die Fahrzeuge eingängig.
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Gewöhnungsbedürftig ist wiederum die Physik: Mit unserem voll beladenen Radlader können wir die Böschung als Abkürzung nutzen, uns überschlagen und auf dem Dach liegen bleiben, ohne dass unsere Ladung runter fällt. Abliefern müssen wir die Steine dann im Steinbrecher, mit dem Muldenkipper ist das auch kein Problem. Am Anfang der Karriere steht uns allerdings nur ein Radlader zur Verfügung, der eigentlich zu klein für die Aufgabe ist. Solche Mängel ziehen sich durch die komplette Palette der Aufgaben. Dazu ist die Grafik von vorgestern, und die Musik treibt selbst hartgesottene Steinbruch-Spezialisten schnell Wahnsinn.
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