Command & Conquer 4 - Online-Zwang für Solospieler

Um C&C 4 spielen zu können muss das Strategiespiel ständig mit dem Internet verbunden sein - auch im Solo-Modus.

Um die bei der Ankündigung entstandene Verwirrung zum Online-Modus von Command & Conquer 4 zu beseitigen, hat der Community Manager APOC eine Stellungnahme auf der Website CnCDen.com abgeben. Aus der geht hervor, dass auch für die Einzelspieler-Kampagne eine konstante Internetverbindung vorhanden sein muss.

APOC erklärt den Online-Zwang mit der Möglichkeit der Charakterentwicklung in C&C 4. So sammeln Spieler im Einzel- und Mehrspieler-Modus ständig Erfahrungspunkte (s. Special: Alle Features von C&C im Überblick). Nur wenn die Spieler dabei jederzeit mit den EA-Servern verbunden sind, ist faires Spielen ohne Schummler möglich. Zur Anküdigung hatte EA noch hervorgehoben C&C 4 »ohne DRM« zu veröffentlichen.

Seltsam: APOC betont extra, dass die Verbindungsgeschwindigkeit für Einzelspieler-Schlachten egal ist, selbst »eine uralte Modem-Verbindung kann verwendet werden um die gleiche Solo-Spielerfahrung wie alle anderen zu haben«. EA habe im Vorfeld keine Anzeichen feststellen können, die das Spiel durch diese Einschränkung in einer bestimmten Region unattraktiv machen würde.

Gleichzeitig hat EA Los Angeles aber auch am Mehrspieler-Code optimiert. So ziehen Spieler mit langsameren Verbindungen in C&C 4 nicht mehr ihre schnelleren Mitspieler herunter, Lags sollen ausbleiben.

» Special: Command & Conquer 4 - Alle Features
» GameStar Podcast Folge 50: Streit um C&C 4

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