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»Bei Crusader Kings 3 machen wir uns nur selbst Konkurrenz« - Wie Paradox die Fehler von Imperator vermeiden will
Im Mittelalter eure Schwester vergiften, den unehelichen Sohn zum Thronfolger machen und den Fürsten aus dem Nachbarreich zum Abdanken zwingen? Kein Problem in Crusader Kings 3! Die neue Folge der Mittelalter-Strategiereihe soll alles besser machen als der immens erfolgreiche Vorgänger. Unter anderem verspricht Entwickler Paradox Interactive ein neues Dynastie- und Lifestyle-System, ein einsteigerfreundliches Interface, aufpolierte 3D-Grafik und generalüberholte Echtzeitkämpfe.
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Henrik Fahraeus ist Game Director bei Paradox Interactive und stand uns am Rande der PDX Con in Berlin Rede und Antwort - auch die Fragen der GameStar-Plus-Leser wurden dabei beantwortet. Dabei geht's auch um den Dauerbrennner DLCs: Im Interview erklärt euch der Chefentwickler, wie das Team abwägt, welche Features aus den Addons von Crusader Kings 2 in die Release-Fassung von Teil 3 übernommen werden. Und verspricht, dass Paradox in Zukunft für Crusader Kings 3 nicht einfach nochmal die gleichen Erweiterungen wie beim Vorgänger veröffentlichen wird - das überließe man anderen Herstellern und deren Spielen. *hust* Die Sims *hust*
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Fragensteller Michael Graf will von Henrik Fahraeus aber auch wissen, wie Paradox auf die Kritik der treuesten Fans an Imperator: Rome reagiert. Doch der Game Director ist mit allen Wassern gewaschen und erklärt, warum sich das letzte Grand-Strategy-Spiel von Paradox nicht so einfach mit Crusader Kings 3 vergleichen lasse. Ob man ihm das unbesehen glauben mag? Spätestens zum Release 2020 wird klar sein, ob Paradox die hohen Erwartungen der Spieler erfüllen kann.
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