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»Das ist keine gut investierte Zeit« - Deutsche Entwickler über die Wiederspielbarkeit von Spielen
Die meisten Spieler sind wohl schon ganz zufrieden, wenn sie es schaffen, ihren ersten Durchgang eines Spiels zu beenden. Doch für manch andere bieten Spiele durch unzählige Entscheidungsmöglichkeiten oder einen höheren Schwierigkeitsgrad genug Anreiz, das Spiel mindestens noch ein zweites Mal durchzuspielen.
In dieser Folge von DevPlay geht es um die Wiederspielbarkeit von Spielen und die Frage, vor welche Herausforderungen diese die Entwickler stellt. Jan Theysen von King Art Games (Iron Harvest), Björn Pankratz von Piranha Bytes (Elex), Michael Schade von Rockfish Games (Everspace 2) und Kirk Lenke von Nukklear (Comanche) diskutieren darüber, ob ein Spiel einen hohen Wiederspielbarkeitswert braucht, oder ob es reicht, sich auf einen Durchlauf zu konzentrieren.
Wie viel Aufwand steckt dahinter, den Wiederspielbarkeitswert eines Spiels zu erhöhen, indem man beispielsweise ein New Game + einbaut? Und lohnt es sich überhaupt, zusätzliche Zeit und Mühe zu investieren? Schließlich spielen bei weitem nicht alle ihre Spiele von Anfang bis Ende durch.
Spielt ihr Spiele mehrmals durch? Oder gebt ihr euch mit einem Durchlauf zufrieden? Schreibt es uns in die Kommentare! Wie immer könnt ihr dort auch eure Fragen stellen oder weitere Themen für die Talkrunde vorschlagen.
Über diese Serie
Auf dem YouTube-Kanal DevPlay geben deutsche Spieleentwickler einen Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert die Spielebranche in Deutschland? Wie stehen die Designer zu Trends à la Open World oder Virtual Reality? Wie lief die Arbeit an Spielen wie Lords of the Fallen und Elex ab? Neue Folgen ihrer Talkrunde veröffentlichen die Designer zwei Wochen vorab exklusiv auf GameStar Plus, und zwar im Regelfall jeden Sonntag.
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