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Der beste neue Spieletrend - Bitte mehr Übergangs-DLCs à la Borderlands 2
Gearbox hat geschafft, was bislang als unmöglich galt: Ein sieben Jahre altes Spiel wieder ins Gespräch zu bringen - während der E3! Der DLC Commander Lilith and the Fight for Sanctuary für Borderlands 2 hat auch auf GameStar.de viel Aufmerksamkeit erregt.
Nach Highlights wie Cyberpunk 2077 oder Star Wars Jedi: Fallen Order war Borderlands 2 eines der meistabgerufenen Spielethemen während der Messe. Noch mal: Das 2012 erschienene Borderlands 2, nicht etwa der kommende Nachfolger Borderlands 3.
Fritz und Micha finden: Dieses Beispiel muss Schule machen! Denn der (vorübergehend sogar kostenlose) Borderlands-2-DLC schlägt die Brücke zu Borderlands 3, ist sozusagen der Prolog des Spiels. Ähnliches hat Ubisoft bereits im Mai 2019 mit dem Gratis-DLC Operation Oracle für Ghost Recon: Wildlands geschafft, das den kommenden Bösewicht von Ghost Recon: Breakpoint vorstellt.
Natürlich gab es schon häufig DLCs und Addons, die zum Nachfolger des Spiels überleiten. Doch darüber mindestens genauso häufig wurde darüber kontrovers diskutiert, etwa bei den Bioware-DLCs Mass Effect 2: Die Ankunft und Dragon Age Inquisition: Eindringling.
Deshalb besprechen wir auch, was Entwickler bei Übergangs-DLCs unbedingt vermeiden müssen, und was sie unserer Meinung anbieten könnten, um ihre Spiele sinnvoll zu ergänzen.
Vergessen haben wir bei unserer Diskussion übrigens Die fantastischen Abenteuer von Captain Spirit, mit dem Square Enix bereits einen unserer Wünsche erfüllt hat. Video-Redakteur Holger verfolgt uns deshalb seit Stunden mit der Glocke und ruft: »Schande, Schande!«
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