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Deutsche Entwickler über Eastereggs und Wohlfühl-Features - »Machen charmante Kleinigkeiten unsere Spiele besser - oder teurer?«
Dass kleine Dinge, ganz unscheinbare oder unwichtige Features ein Spiel viel besser machen können, haben wir bereits im GameStar-Podcast besprochen. Die neue DevPlay-Episode nimmt diesen Faden auf: Jan Klose von Deck13 (The Surge), Björn Pankratz von Piranha Bytes (Elex), Jan Wagner von Cliffhanger Productions (Shadowrun Chronicles: Boston Lockdown) und Fatih Özbayram von Crytek (Hunt: Showdown) sprechen darüber, welche Kleinigkeiten ihre Spiele besser gemacht haben.
Warum etwa kann man sich in Elex ebenso wie früher in Gothic auf Stühle setzen? Woher kommt diese Tradition, was bezweckt Piranha Bytes damit? Und warum gibt es in Hunt: Showdown eine versteckte Plastikente? Letztlich geht es beim Spielemachen ja (leider) nicht nur um Liebe zum Detail, sondern auch um Wirtschaft: Selbst Kleinigkeiten kosten Geld und können noch dazu die Entwicklung verzögern, wenn sie Bugs verursachen.
Ist das kein wirtschaftliches Risiko? Ist es gar fahrlässig, den Designern viele Freiheiten zu geben und sie »rumspinnen« zu lassen? Oder sind Scherze und Eastereggs wie der Kuhlevel aus Diablo 2 sogar elementar wichtig, um Spielern ein gutes Gefühl zu geben? Werden Kleinigkeiten gar von vornherein eingeplant und budgetiert?
Über diese Videoreihe
Auf dem Youtube-Kanal DevPlay geben deutsche Spieleentwickler einen Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert die Spielebranche in Deutschland? Wie stehen die Designer zu Trends à la Open World und Virtual Reality? Wie lief die Arbeit an Spielen wie Lords of the Fallen oder Risen 3? Neue Folgen ihrer Talkrunde veröffentlichen die Designer zwei Wochen vorab exklusiv auf GameStar Plus, und zwar im Regelfall jeden Sonntag.
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