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Die Kunst des perfekten Schwierigkeitsgrads - Gibt es die ideale Balance zwischen Anspruch und Spielfluss?
Egal, ob Dark Souls, Super Meat Boy oder XCOM 2: All diese Spiele sind anspruchsvoll, manche behaupten sogar schwer, frustrierend schwer. Kenner dieser Titel wissen, dass dass so sein muss. Nur - warum?
»Schuld« daran ist der Schwierigkeitsgrad. Die richtige Balance aus Anspruch und Spielfluss hinzukriegen, ist eine feine Kunst, schließlich muss der Entwickler dafür Sorge tragen, dass die Spieler ein ideales Maß an Herausforderung geboten bekommen, ohne die Lust zu verlieren.
Ein Spiel darf weder zu leicht sein, noch darf es Spieler wegen übertriebener Härte frustrieren. Klar, für manche manche Spieler kann ein Spiel gar nicht schwer genug sein. Aber das Gros der Spieler mag es dann doch eher ausgewogen. Wie funktioniert das also mit dem Schwierigkeitsgrad? Welche Möglichkeiten nutzen die Entwickler? Und welche Vor- bzw. Nachteile bringen feste und variable Schwierigkeitsgrade - etwa in Gothic, Assassin's Creed: Odyssey und Resident Evil 4?
GameStar-Autor Jonas Gössling hat sich sich für euch in die Welt der Schmerzen, ähem, Schwierigkeitsgrade begeben. In seinem Video gibt er einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, die Entwickler haben, und die Spiele, in denen diese Methoden mehr oder auch weniger gut umgesetzt wurden.
Wie muss ein Spiel für euch sein? Bei welchen Spielen fandet ihr den Schwierigkeitsgrad besonders gelungen, wo haben es die Entwickler nicht richtig hinbekommen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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