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Die Top-Aufreger 2018 - Das hat Spieler dieses Jahr auf die Palme gebracht
Das Videospiel-Jahr 2018 bot zwar etliche Highlights und viele erstklassige neue Spiele, aber trotzdem mussten wir in den vergangenen zwölf Monaten auch immer wieder Momente, Releases und Entwicklungen in der Gaming-Branche miterleben, die uns vor den Kopf gestoßen haben.
Über die drei größten Aufreger des Jahres 2018 diskutieren im Video GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge und GS-Videochef Christoph »Clape« Klapetek. Konkret geht es dabei um die folgenden Themen:
1. Bethesda hat mit dem Release von Fallout 76 einen Großteil der Spielerschaft enttäuscht. Das Online-RPG konnte den hohen Erwartungen der Fans an einen neuen Teil der Fallout-Reihe nicht gerecht werden und kam auch bei den Kritikern nicht gut weg.
2. Viele Fans haben zur Blizzcon 2018 fest mit einer Ankündigung von Diablo 4 gerechnet, stattdessen kündigte Blizzard aber nur den Mobile-Ableger Diablo Immortal ein. Von der Community gab es dafür einen ordentlichen Shitstorm.
3. So gut Red Dead Redemption 2 auch geworden ist, kurz vor Release sorgten Meldungen über 100-Stunden-Arbeitswochen für Rockstar-Mitarbeiter für Kopfschütteln bei uns und der gesamten Gaming-Welt. Rockstar war aber nicht der einzige Publisher, der dieses Jahr negativ auffiel, auch bei anderen Unternehmen wie Riot Games gab es verhäuft Diskussionen über die Arbeitsverhältnisse.
Jahresrückblick 2018: Das Jahr, in dem die Gamer zurückschlugen
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