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Eine gute Gegner-KI muss manchmal dumm sein
Künstliche Intelligenz ist in Videospielen oft nicht sehr schlau - aber das hat gute Gründe! Oder wollt ihr euch etwa den Spielspaß vermiesen lassen? Denn nicht immer liegt dümmliches Verhalten von Shooter- oder Strategie-Gegnern in Bugs oder Faulheit der Entwickler begründet. Im Gegenteil, es kann sogar exakt so gewollt sein, dass sich eine Feind-KI nicht besonders clever anstellt.
Im Video geht unser Autor Jonas Gössling dem Phänomen auf den Grund und erklärt dazu auch, was wir überhaupt unter KI in Videospielen verstehen, wie sie funktioniert und warum das alles nicht sonderlich viel mit der Künstlichen Intelligenz aus der Wissenschaft zu tun hat - von den Terminator-Filmen ganz zu schweigen. Obwohl, umbringen will uns die Spiele-KI ja auch ...
Anhand von anschaulichen Beispielen sehen GameStar-Plus-Unterstützer im Video, wieso Open-World-Spiele und lineare Shooter ganz unterschiedliche KI-Routinen benutzen - und wie Strategiespiele in der KI-Entwicklung vorne weg marschieren. Warum wir uns im Jahr 2020 trotzdem noch über doofe Tiberium-Sammler und schlechte Wegfindung in der Echtzeit-Strategie ärgern müssen? Die Antwort gibt's im Video!
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