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Mythos Gothic: Die Piranha-Bytes-Formel analysiert - Was Gothic hatte, das Elex heute fehlt
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Gothic, Risen, Elex - Worin liegt eigentlich der besondere Charme von Piranha Bytes Rollenspielen? Liegt es an der Gestaltung der Open-Worlds, den derben Dialogen, verschiedenen Fraktionen denen man sich als Spieler anschließen kann oder doch den mordsgefährlichen Scavengern in der freien Natur? Als Kenner des Studios kommen einem alle diese Begriffe doch irgendwie bekann vor. Ja, es beschleicht einen schon fast das Gefühl, dass die Spiele der Essener Entwickler vielleicht alle nach einem ähnlichen Muster gestrickt sein könnten.
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Aber ist das wirklich so? Dieser Frage geht unser Redakteur Niclas Rachow in seiner Detailanalyse der Piranha Bytes Spiele nach. Dabei nimmt er die Kernmechaniken der Klassiker genau unter die Lupe vergleicht sich mit den heutigen Titeln. Denn mit seinen Meilensteinen Gothic und Gothic 2 hat Piranha Bytes die Open-World-Spiele wesentlich geprägt. Wo sonst konnte man schon 2001 in der freien Natur auf die Pirsch gehen und aus der Jagdbeute ein saftiges Steak braten?
Oder das kreative Design der Gegner. Wohl jeder von uns ist schon mal durch den scharfen Schnabel eine Scavengers gestorben. Doch dafür hapert es an anderen Stellen. Sagen wir's mal so die NPCs wirken oft so, als stammten sie alle aus der gleichen Großfamilie. Doch ich will nicht zu viel vorwegnehmen. Die gesamte Analyse zu Piranha Bytes Spieldesign bekommt ihr nach dem Klick auf den Play-Button. Oder wie es so schön derbe in Gothic heißt »Schwingt eure Hintern zu den Krautstampfern«.
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