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Google Stadia - Video: Es klingt wie pure Magie
Auf der Game Developers Conference hat Google seine Gaming-Plattform Stadia enthüllt. Sie setzt auf nahtloses Streaming ohne Downloads, Installationen oder Wartezeiten und soll mit fast jedem Endgerät funktionieren. Vom Tablet über den Fernseher bis hin zum PC.
Stadia ist wie vorab spekuliert keine Konsole, bringt aber auch einen optionalen Stadia Controller mit, der auf Knopfdruck das eigene Gameplay auf YouTube streamt oder in kniffligen Spiel-Passagen dem Spieler helfen kann.
Google will Stadia noch in diesem Jahr veröffentlichen, ist uns aber noch viele Fragen schuldig geblieben. Zusammen mit unserem Hardware-Redakteur Christoph Liedtke klären wir, was Stadia ist, wie es funktioniert und auf welche Hardware Google setzt.
Außerdem philosophieren wir, welche Spiele kommen und wie Google den Service später anbieten könnte. Denn weder ein Abo-Modell noch ein Preis sind von Google bestätigt worden.
Die zwei größten Hindernisse werden aber vermutlich die Bildqualität und die Latenz per Stream sein. Letzteres kann eine schnelle Internetleitung auf ein Minimum reduzieren, doch noch fällt sie relativ hoch aus. Die weitaus größere Baustelle sind sichtbare Artefakte bei schnellen Drehungen oder spielen auf großen Bildschirmen.
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