Läuft gerade Modsork - Schon beim Zusehen verknoten sich unsere Gehirnhälften (Gamescom-Preview)
Modsork - Schon beim Zusehen verknoten sich unsere Gehirnhälften (Gamescom-Preview)

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Modsork - Schon beim Zusehen verknoten sich unsere Gehirnhälften (Gamescom-Preview)

„Nur noch eine Runde!“ – das sagen die Leute, wenn sie Modsork spielen, behauptet der Entwickler Devid Canela. Um das zu beweisen, zeigt er uns in diesem Vorschau-Video selbst ein paar Runden und demonstriert die hypnotische Mischung aus Sound und Neon-Grafik. Und schon beim Zusehen verknotet sich unser Gehirn!

Modsork ist einerseits simpel, aber auch komplex: Man steuert per Controller (Tastatursteuerung gibt es nicht) zwei Avatare gleichzeitig, die über einen Laserstrahl miteinander verbunden sind. Mit diesem Laser fängt man die verschiedenen Gegner ein, die als geometrische Figuren auf uns zusteuern.

Dabei braucht es besondere Geschicklichkeit, um die beiden Avatare zu synchronisieren, gemeinsam zu lenken und sogar Special Moves auszuführen. Modsork ist übrigens auch im Koop spielbar. „Dann ist es aber nicht unbedingt leichter – nur anders schwierig“, erklärt Canela.

Eine Besonderheit von Modsork ist die interaktive Musik. Viele Elemente, wie zum Beispiel die Bewegungen der Gegner, sind an den Rhythmus der Beats angepasst. Umgekehrt reagiert auch die Musik auf Ereignisse im Spiel.

Aktuell ist Modsork auf Steam im Early Access verfügbar, aber auch für Besucher der Gamescom 2018 vor Ort in der Indie-Arena spielbar.


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