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»Wolfenstein war für uns ein Action-Adventure« - MachineGames über Gunplay - und KI, die nicht schlau sein muss
Mit Wolfenstein: The New Order und Wolfenstein 2: The New Colossus hat sich der Entwickler MachineGames in die Herzen vieler Shooter-Fans geschossen. Im Interview gesteht uns der Lead Designer Andreas Öjerfors aber, dass MachineGames den ersten Teil eher als Action-Adventure versteht. Denn die Spielmechanik von Wolfenstein: The New Order wurde öfter mal gebrochen - etwa mit einer U-Bootsequenz. Warum haben die Entwickler bei Wolfenstein 2 auf solche alternativen Gameplay-Erfahrungen verzichtet?
Mit Wolfenstein: Young Blood haben die Schweden einen neuen Weg eingeschlagen. Das Spin-Off von 2019 ist von Anfang bis Ende als Koop-Erlebnis vorgesehen. Laut Öjerfors sind solche Kursänderungen wichtig, um das Shooter-Genre frisch zu halten. Außerdem klären wir, wie das Studio bei der Konzeption der Gegner-KI in den Wolfenstein-Spielen vorgeht.
Im Interview verrät uns Andreas darüber hinaus, wie sich die Zusammenarbeit von MachineGames und Arkane Studios bei Youngblood in der Praxis dargestellt hat. Wer war für welche Aspekte verantwortlich, und welche Vorgaben hat man sich gegenseitig gemacht? Das erfahrt ihr im Video.
Natürlich könnt ihr euch das Interview auch in der englischen Originalfassung anschauen.
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