Europa Universalis 4 - Multiplayer: Runde XXV (Start 06.01.2019)

Ich setze diese Runde nochmal aus, da ich derzeit an meiner Masterarbeit schreibe und ich keine Ahnung habe, wie lang ich auch Sonntags noch an der Arbeit sitzen werde. Ich vermute aber mal, dass ich die Runde darauf wieder dabei bin. Viel Spaß euch!

 

Wollte diese Runde ja wieder mitmachen aber meine Grafikkarte hat aufgegeben. Neue ist schon bestellt. Hoffe die kommt bis Sontag damit ich dabei sein kann.

 

Die wird schon kommen.
Bin dabei.

 

Muss dann auch noch zusammenbauen und Windows neu installieren. Aber wird schon klappen.

edit: Ming für mich!

 

Also ich hätte da noch was, das ich mal gerne ausprobieren würde, hab ich grad entdeckt.
Es gibt eine Mod, die jeder Nation im Spiel nach dem ersten Monat zufällige Nationale Ideen aus dem gesamten Pool existierender Ideenstränge zuweist. D.h. Frankreich könnte die Nationalen Ideen von Byzanz bekommen oder der Osmane die von Cusco usw. Ich fände das mal lustig. Die Mod ist zwar veraltet, aber scheint mir noch zu funktionieren, hab's mal ausprobiert.
Wär das was? Evtl. kombiniert mit der zufälligen Verteilung der Provinz-Entwicklung?

 

Hm, ich bin mir unsicher ob so eine Zufallseinstellung hilft.
Das Problem ist ja nicht (nur) das einige Leute zu starke Nationen nehmen sondern das wir uns generell eher aus dem Weg gehen oder Unterstützen. Da ist es egal welche Ideen man hat sondern es geht eher darum wer das meiste Potential zum Blobben hat. Daher ist Russland bei uns ja auch immer so stark da im Osten niemand ist.

Und keine Regel wird daran etwas ändern.

Von mir aus braucht es keine Zufallideen und Provinzen. Wäre für eine kleine Runde vielleicht interessant, aber für eine normale Runde ist das imo eher nichts.
Spielen wir überhaupt diesen Sonntag? Bisher gibt es kaum Rückmeldungen und ich bin mir ziemlich sicher das blad nochmal ein Patch raus kommen soll. GC läuft laut dem Forum nicht wirklich rund (hab aber selbst kaum gespielt um es beurteilen zu können).

 

Klar, es wäre weniger zur Balance gedacht, sondern einfach nur zur Abwechslung.
Aber ist sowieso schwierig vor Sonntag was festzuzurren, da sich mittlerweile zu wenige im Forum vorbeischauen, das war zuletzt öfter schon so. Also es werden bestimmt wieder so 8-10 Leute schätze ich mal.

 

Bin dabei.

 

Wir sollten vielleicht auch wieder etwas mehr Wert auf die Länderverteilung legen, auch wenn es dafür jetzt etwas zu spät ist.

 

Ich setze aus dieses mal - aber ich komme wieder, keine Frage! ;-)

 

Also Xorty, Holliday und noname sind auf jeden Fall auch dabei.

 

The Purple Phoenix Rises!

 

#notPrussia!

 

Kann man da bei euch mal reinschnuppern? Bin absolut kein Profi in EU4, aber hätt schon Bock das mal im großen MP auszuprobieren
Gerade nachdem ihr grad eine neue Runde anstartets

€: Ah, gestern, nicht nächste Woche hats angefangen. Aber wenns nächstes mal noch möglich ist wärs trotzdem was

 

Byzanz 1444 - 1506

Unter der Ägide von Kaiser Ioannes VIII Palaiologos, so schien es, sollte das große Römische Reich endgültig untergehen. Die Türken standen vor den Toren und wollten der größten Zivilisation, die die Erde je gesehen hat, ein Ende bereiten, um sich anschließend in seiner Asche und übrig gebliebenen Reichtümern der Barbarei und Dekadenz hinzugeben. Mit Neid blickte die Welt stets auf unsere Größe und so war niemand traurig über unseren siechenden Untergang, nicht wissend was unser Untergang für die Christenheit und die Zivilisation bedeuten würde.

Doch Ioannes wollte sein Schicksal nicht hinnehmen und konnte die zerstrittenen Mächte des Reiches noch einmal unter dem römischen Adler zusammenführen. Der Osmanische Sultan würde die Stadt aller Begierde nicht kampflos erobern. Ein letzter Ritt zu Ruhm oder Ruin.

Doch ganz allein konnte dem Teufel kein Einhalt geboten werden. Neue Bündnisse wurden also geschlossen. Das ehrgeizige Bosnien und die vom Osmanen ihrerseits bedrohten Muslime aus Karaman konnten als Verbündete gewonnen werden. Nach wenigen Jahren des Abwartens, in der unter anderem die Verbündeten Walachei und Moldawien aufgegeben werden mussten, griff das erstarkte Ungarn nach Ländereien an seiner Grenze. Es eignete sich in kurzer Folge Serbien und die Walachei an. Während Bosnien vor den ungarischen Expansionisten warnte, erkannte der Kaiser einen potentiellen Verbündeten und Gleichgesinnten im ungarischen König. Alle diplomatischen Anstrengungen wurden unternommen und schließlich willigte der ungarische König in eine Staatsehe ein und damit in ein Bündnis, das die Existenz unseres Reiches sichern sollte.

Den endgültigen Wendepunkt leitete der Sultan jedoch selbst ein. In seiner Gier griff er nach den Ländereien des ebenso berühmten wie fähigen Generals Skanderbeg in Albanien. Dieser zähe Widersacher trotze dem Sultan schon seit geraumer Zeit und hatte sich auch noch den Kosovo angeeignet. Den großen Truppenverbänden der Türken wäre er diesmal vielleicht unterlegen gewesen, doch Venedig entschied sich, eine Garantie auf Albanien mit Gewalt durchzusetzen und trat in den Kampf gegen das Osmanische Reich ein. Da wusste der Kaiser, dass die Zeit reif war, um das unausweichliche Schicksal, das die Geschichte vorgesehen hatte, im letzten Moment abzuwenden.
Zusammen mit Karaman, Bosnien und dem mächtigen Ungarn erklärte er den Türken den Krieg!
Venedig konnte die osmanische Flotte bereits erheblichen Schwächen, sodass die beachtlich ausgebaute kaiserliche Flotte sofort die Kontrolle über alle Seewege erringen konnte, wodurch der Krieg bereits halb gewonnen war. Auf Naxos konnte so tausende Türken festgesetzt werden, während der kluge Skanderbeg mit Venezianern, Ungarn und wie es schien, der ganzen zornigen Welt in seinem Rücken, durch die Reihen der Türken brach.
Auch unsere überaus fähigen Generäle trugen ihren Teil zum Fall des Sultans bei. Zusammen mit Karaman und Bosnien wurden strategische Ziele erobert, sodass vor allem der Bosporus gesperrt werden konnte.
Nach und nach brach die Hölle über die Barbaren herein. Nach einigen Jahren zogen sich jedoch Albanien und Venedig aus dem Krieg zurück. Sie zwangen den Sultan Epirus an Albanien abzutreten, gaben Izmir an den Ritterorden, Karaman ein Gebiet in Anatolien und uns Mazedonien zurück. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge erfuhren wir kurz darauf, dass das ungekannt mächtige Ungarn unter Personalunion mit Österreich geraten war und somit aus dem Krieg ausgetreten war. Das Gute daran war, die Ungarn forderten ihren gerechten Anteil an den Eroberungen im Krieg gegen den Osmanen nicht mehr ein.

Doch nun waren die kaiserlichen Streitkräfte und ihre Verbündeten plötzlich schwer unter Druck. Der Osmane hob neue Truppen aus und die Krim kämpfte sich bis nach Athen durch. So mussten wir bald einen Frieden schließen, der uns dennoch wichtige Gebiete sicherte. Vor allem die Eroberung der Hauptstadtprovinz Edirne sollte das Blatt dauerhaft wenden. Die Oberherrschaft des Osmanen war für immer gebrochen.

In den Folgejahren verheerten Österreicher und Ungarn den Balkan und der Mameluke eroberte wichtige Gebiete am Rande Anatoliens, zerstörte die letzten Flotten, dünnte die osmanischen Truppen weiter aus, während der Sultan beinahe in den Bankrott getrieben wurde. Als wir wenige Jahre darauf erneut den Krieg erklärten, war der Osmane nur noch ein schwacher Schatten seiner selbst, dessen Truppen in einer einzigen Schlacht völlig aufgelöst wurden. In den kommenden 30 Jahren musste der Sultan Demütigung um Demütigung hinnehmen, bis wir sein ehemaliges Großreich schließlich mit einem letzten Schlag von der Erde tilgten. Die Türken sind vom Balkan gedrängt, unser neuer Vasall auf Rhodos wurde mit alten anatolischen Besitzungen vergrößert und die einzigen Türken in Anatolien sind unsere Freunde aus Karaman.
Währenddessen wurden zusammen mit Bosnien Albanien und Venedig angegriffen, wodurch sich unser Reich stetig erweiterte und nun so groß und mächtig dasteht wie seit Jahrhunderten nicht mehr. Allein meinte es Gott mit unseren Herrschern nicht gut. Nur ihr Ehrgeiz zeichnete sie aus, nicht ihr Können. Ioannes VIII erlebte gerade noch den ersten entscheidenden Sieg über den Osmanen und starb bald darauf (1457) im freudigen Wissen, in einer Reihe mit den Großen des ewigen Reiches genannt zu werden. Danach folgten zwei weitere Kaiser und Kaiserinnen in kurzer Abfolge bis zur aktuellen Kaiserin Zoe, die erstmal ein höheres Maß an Regierungsgeschick mitbringt.

Die Zeiten sind also wahrlich außergewöhnlich. In 60 Jahren wurde erreicht, was zuvor in hunderten von Jahren verloren gegangen war. Wir konnten unser Schicksal abwenden und erneut ein Reich errichten, auf das die Welt blickt. Und nun haben wir neue weitreichende Ziele vor Augen, die selbst dem großen Iustinian zur Ehre gereichen würden. Ein Traum lebt wieder auf. Der Traum von Rom.

 

Hey, klar wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Du kannst gerne nächste Woche dazustoßen. Im Startpost findest du eine Aufstellung, welche Länder bereits gespielt werden. Außerdem ist das aktuelle Savegame verlinkt, dann kannst du dir schon mal überlegen, was du gerne spielen möchtest, falls du nächste Woche schon einsteigen möchtest.

 

Super! Welche DLCs sind im save aktiviert? Ist das ein Problem wenn ich (DLCs die verwendet sind nicht hab? Dass es im MP dann egal ist weiß ich, nur ob ich das save überhaupt anwerfen kann

 

Es sind alle aktiv. Aber in der Lobby müsstest du die Weltkarte eigentlich immer öffnen können. Probier's einfach mal.

 

Hat funktioniert.

Seh ich das richtig, dass Frankreich, Neapel (nicht mehr?) und vor allem die Papal States (an denen ich interessiert wäre) keine Spieler Nationen sind? Also grad Comerz ist von Neapel nach Ming geswitched?
Alternativ würd ich mir Japan nehmen, genaue Entscheidung dann vor Ort

 

Neapel ist praktisch tot, weil in PU unter Frankreich und stark geschrumpft. Frankreich würde ich nicht nehmen, die werden wohl bald zwischen Burgund und Spanien zerquetscht.
Kirchenstaat wäre wahrscheinlich eine gute Wahl, auch wenn der Kaiser in Byzanz eigentlich Pläne damit hat.
Japan ist komplett frei, gut spielbar, allerdings auch etwas abseits, sodass da so schnell nicht viel passieren wird.

 

yep, das ist mein Problem mit Japan, die Action ist halt in Europa. Frankreich würd ich sowieso nicht nehmen, bin kein Fan davon mit Great Power Nationen zu starten.
Byzanz darf ruhig seine Pläne haben, kein Problem damit

 

Böhmen 1444 - 1506


Als mächtiges Kurfürtsentum und einziges Königreich des Heiligen römischen Reiches, kann man ohne übertreibung sagen, dass unser edles Böhmen von Beginn an zu Großem bestimmt zu sein schien.
Einzig die Lage mag dem geneigten Beobachter zu denken geben haben. So mag es gewissen Schutz bieten Teil des HRE zu sein, doch bedeutet dies auch, dass es mit besonderem Argwohn betrachtet wird, wenn man andere Fürstentümer des Reiches ins eigene Gebiet integriert. Eine Ausdehnung ohne diesen besonderen diplomatischen Malus wäre also nur nach Süden oder Osten möglich.
Doch hier grenzt man an das große Ungarn im Süden und das überaus mächtige Polen im Osten, welches sich schon bald auch noch die Personalunion über Litauen sichern konnte.

Doch war die Lage nicht ganz ohne Erfolge. Auf diplomatischer Ebene war uns der Herr gnädig. Nicht nur gelang es uns den Kaiser des HRE, den Herzog von Österreich als Verbündeten zu gewinnen, sondern auch entschloss sich Polen uns einstweilen nicht mit Rivalität entgegen zu sehen. So befanden wir uns in einer recht sicheren Lage und konnten weitere Schritte planen.

Erstes Ziel war hierbei Brandenburg. Nicht nur, dass es sich anmaßte uns zu rivalisieren, sondern stand es auch im Wege auf unserem Marsch zu See. Hatten wir doch bereits viel großartiges über diese komischen Dinger genannt "Schiffe" gehört. Und will man ein Königreich von Weltrang sein, dann muss man dann auch selber welche haben!



Gemeinsam mit Sachsen war Brandenburg schnell geschlagen und obgleich unser moderaten Forderungen, so stark geschwächt, dass es im weiteren fast völlig unterging.
Pommern folgte diesem Beispiel, aber vor allen Dingen wurde der deutsche Orden Ziel unser militärischen Bemühen und so kam es, dass er ganz unterging. Was nun nicht Böhmen heißt, fiel an Polen.

Ob dieser zwar rechtmäßigen und moderaten Ausweitungen mussten wir uns nun doch etwas zurückhalten, wurden unsere Nachbarn und sogar einige nicht ganz so nahe Mitglieder des HRE etwas unruhig. So begnügten wir uns, dank sprudelnder Einnahmen mit dem Ausbau der Wirtschaft, der Integration des Vasallen Schlesien und nebenher der Befreiung Schwedens vom dänischen Joch.
Zwar noch nicht offiziell hatte Böhmen still und leise seinen festen Platz als Nation ersten Ranges eingenommen!

Einzig Ungarn entkam unseren bereits gemachten Plänen, in dem es sich in eine Personalunion unter Österreich flüchtete.
Damit blieb nur eine wahre Option: Mit unserem neuen Verbündeten Moskau entschlossen wir uns Polen zu zeigen, wer die wahre Macht im Osten ist. Polen mag sich dabei zwar tapfer gewehrt haben, konnte letztlich aber unseren überlegenen Truppen nichts dauerhaft entgegen setzen.

Böhmen zwar immer noch nicht offizielle Großmacht steht dar als Leuchtturm des Wohlstandes, Kultur, Wissenschaft und militärischer Macht in Europa. und so sehen wir voll Zuversicht auf die kommenden Jahrhunderte!

 

Ja, die Polen mussten erkennen, dass Moskau die wahre Macht im Osten ist. Die armen Hunde.

 

Respekt Nimlod!
Das du mit Byzanz nicht nur überlebt hast, sondern dich auch arg vergrößern konntest - hut ab!
Sehe ich das richtig das es kein Osmanisches Reich mehr gibt?

 

Naja, es war nur sehr viel Glück diese Runde. Und Bosnien und Karaman haben mir auch geholfen (in Eigeninteresse). Dann hab ich auch noch früh ein Ungarn-Bündnis bekommen und der Osmane hat Venedig angegriffen. Das alles in den ersten paar Jahren. Das war schon sehr glücklich.
Und ja, der Osmane ist schon weg.
Mein Glück geht außerdem aktuell noch schön weiter. Habe jetzt eine PU über Moskau bekommen.

(Hab grade den Startpost aktualisiert mit neuem Bild der aktuellen Weltlage.)

 

Moskau als PU? lol wird wohl Zeit die Lage im Bosperus zu Klären

 

Also ich, äh, Verleumdung und Rufmord!
Ich musste dem russischen Adel nur etwas auf die Sprünge helfen.

Man hat schon versucht, mir meinen Legitimen Anspruch wegzunehmen. Doch da die weit überlegene Eingriffsallianz einen für diesen Zweck schlechten Kriegsgrund genommen hatte, bin ich dem gerade noc entkommen. :P

 

Ich hoffe bis zum Wochenende ist der Goa Bug beseitigt, sonst wird es etwas blöd.

 

Wenn der Besitzer von Goa ein Spieler ist bekommt Portugal beim Goa Event nur einen Anspruch (oder Kern?), bei einer KI bekommt Portugal die Provinz direkt.
Nur ists im Moment genau andersrum, zumindest war das der Stand vor Weihnachten.
Er kann aber glaube ich komplett ablehnen, das dürfte aber einen Malus geben.

 

Hat letztes mal mega Spaß gemacht und ich wär gern heut wieder dabei, nur leider gehts sich nicht aus. Mir ist klar was das für die Ambitionen eines Kingdom of Heaven bedeutet
Hoffentlich bis nächstes Wochenende!

 

Immerhin bist du geschützt, solange du dich abmeldest. Also zumindest schrumpft der Staat nicht (außer die KI baut Mist).

 

DEUS VULT!

 

Ideen vom Gelben Blob:
Qualität 7
Handel 3
Offensiv 6
Wirtschaft 2

Die KI hat also keinen zu großen Blödsinn angestellt.

 

ah, okay, genau das wollt ich vermeiden. Da sowohl du als auch Mr. Bosnien ja Interesse am Gebiet gehabt hättet :/

 

Das ist schon ok. Die Regel ist für alle da und Bosnien hatte diese Runde genug anderes zu fressen

 

Es gibt anscheinend einen Workaround für den Event Bug
Man muss die Option das mehrere Spieler das gleiche Land spielen können ausschalten.

https://forum.paradoxplaza.com/foru...tiplayer-events-bug-new-informations.1123276/

 

Hmmm, Sonntag Abend ist wohl etwas schwieriger für mich als gedacht.
Ich möchte den Abmelde Schutz bitte ausdrücklich zurücknehmen, wenn die Papal States weg sind, und ich nächste Woche Zeit hab (was ich hoffe) dann such ich mir einfach eine KI die noch nicht ganz am Boden ist.
Also, ich würd gern wieder mitspielen, aber als ernstzunehmende Spieler ist die Runde nicht drin, vll wenn ich von Anfang an dabei bin, dass ich andere Termine dafür absage, aber momentan geht das nicht

 

Ist ja kein Problem, gibt wichtigere Dinge. Dann geben wir den Papststaat morgen frei und du kommst einfach wieder dazu, wenn du kannst und übernimmst ein Land deiner Wahl.