Regisseur James Cameron lieferte mit dem Liebesdrama Titanic einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten ab. Tragisch war vor allem die Sterbeszene von Leonardo DiCaprio als Jack im eisigen Wasser an der Seite von Kate Winslet als Rose.
Auch 20 Jahre später beschäftigt viele Fans noch immer eine brennende Frage: Warum musste Jack sterben?
Die Antwort liefert James Cameron nun in einem Interview mit dem Magazin Vanity Fair. Dabei stellt der Filmemacher ein für alle mal klar, dass es keinerlei Alternative gab:
"Die Antwort ist ganz einfach, weil auf Seite 147 im Skript steht, dass Jack stirbt. Ganz einfach.
Ich finde es etwas albern, dass wir dieses Gespräch 20 Jahre später führen. Aber es zeigt mir, dass der Film es geschafft hat, Jack dem Publikum so nahe zu bringen, dass es ihm wehtut, ihn sterben zu sehen. Hätte er überlebt, wäre das Ende des Films bedeutungslos gewesen.
Der Film handelt von Tod und Trennung: Er musste sterben. Ob es das war oder ob ein Schornstein auf ihn gefallen wäre - so oder so wäre Jack untergegangen. Das ist Kunst, Dinge passieren aus künstlerischen Gründen, nicht aus physikalischen."
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Kate Winslet auch in Avatar-Sequels dabei
Derzeit hat Cameron mit den Dreharbeiten zu den vier geplanten Avatar-Sequels alle Hände voll zu tun. Dabei gibt es auch ein Wiedersehen mit Titanic-Star Kate Winslet, die einen wichtigen Part als Mitglied der Wasserwesen darstellen wird.
Dafür muss die Schauspielerin erneut für Cameron ins Becken steigen. Zu diesem Zeitpunkt unterzieht sich die Oscar-Preisträgerin neben den übrigen Darstellern einem umfangreichen und anspruchsvollem Unterwasser-Training, bestätigt der Filmemacher.
Das Ergebnis kommt mit Avatar 2 am 17. Dezember 2020 in die Kinos, gefolgt von Avatar 3 (2021), Avatar 4 (2024) und Avatar 5 (2025) als Finale der Saga.
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