Könnte die Rückkehr eines Designers von Bioshock Infinite, Shawn Elliott, zum Publisher 2K Games ein Hinweis auf einen neuen Bioshock-Ableger sein? In der Vergangenheit deuteten bereits Job-Ausschreibungen darauf hin, dass es sich bei dem nächsten Projekt von 2K um einen Ego-Shooter handeln könnte. Zudem ruht das erfolgreiche Franchise nun schon seit der Veröffentlichung von Bioshock Infinite im Jahr 2013 und wäre reif für einen Reboot.
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Ein neuer Serienteil in Rapture oder Columbia?
Zuvor arbeitete Shawn Elliott bei Arkane Studios am Ego-Shooter Prey. Nun berichtet GameRant, dass er nach seiner Rückkehr zu 2K Games in einem unbenannten Entwicklerstudio in Kalifornien als leitender Combat-Designer an einem unangekündigten Spiel werkelt.
Es ist vorstellbar, dass ein neuer Ableger der Bioshock-Reihe die Spieler zurück in die Unterwasserwelt von Rapture oder die schwebende Stadt Columbia führt. Beide Szenarien der Bioshock-Serie waren bei Spielern beliebt. Auch ein XCOM-Ego-Shooter wäre denkbar.
Das ursprünglich als First-Person-Shooter angekündigte The Bureau: XCOM Declassified entpuppte sich später als Third-Person-Shooter. Ein neues Bioshock ist aber am wahrscheinlichsten, wie auch eine Aussage von Take-Two-CEO Strauss Zelnick im Jahr 2015 belegt. Demnach ist Bioshock für den Publisher ein "permanentes Franchise" und es sei "nur noch eine Frage der Zeit", bis ein nächster Teil erscheine.
Desweiteren ist zu mutmaßen, dass es sich bei einem neuen Shooter von 2K Games wahrscheinlich um ein Multiplayer-Spiel handelt, da die Muttergesellschaft Take-Two Interactive in Zukunft ausschließlich Spiele mit Mikrotransaktionen auf den Markt bringt. Das hatte Strauss Zelnick in einem Investorengespräch deutlich gemacht.
Obgleich es auch Singleplayerspiele mit Mikrotransaktionen gibt, beispielsweise Mittelerde: Schatten des Krieges, überwiegt doch die Anzahl der Mehrspielertitel mit diesem Finanzierungsmodell. Offizielle Statements zum neuen Spiel von 2K gibt es indes noch nicht.
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