Alone in the Dark: 7 Dinge, die wir gerne vorher gewusst hätten

Wir konnten Alone in the Dark bereits zweimal durchspielen und verraten euch hilfreiche Tipps, mit denen ihr am meisten Spaß am Horror-Adventure habt.

Mit unseren Tipps wird euer Grusel-Trip in Alone in the Dark noch besser! Mit unseren Tipps wird euer Grusel-Trip in Alone in the Dark noch besser!

Mit Alone in the Dark erscheint eine Neuinterpretation des Klassikers und Survival-Horror-Vorreiters aus dem Jahr 1992. Ihr schlüpft wieder in die Rollen von Emily Hartwood oder Edward Carnby und kehrt in die Heilanstalt Derceto im louisianischen Bayou zurück. Aber keine Sorge: Den Vorgänger müsst ihr nicht kennen - aber unsere Tipps zum Einstieg!

Die ersparen euch nämlich Fehler, die uns beim Testen ausgebremsten haben und verraten euch, wie ihr das Meiste aus dem Horror-Adventure herausholt:

  1. Stellt die Schwierigkeit hoch
  2. Wenn ihr mal bei einem Rätsel nicht weiterkommt
  3. Ballert, was das Zeug hält
  4. Schaut euch an Orten um, wo ihr schon wart
  5. Die Lagniappes könnt ihr ignorieren - mit einer Ausnahme
  6. Spielt Alone in the Dark noch ein zweites Mal
  7. Bock auf Alone in the Dark 1992?

Wie uns die neue Adaption des Horror-Klassikers gefallen hat und für wen sich die Rückkehr lohnt, lest ihr in unserem Test zu Alone in the Dark:

Natalie Schermann
Natalie Schermann

Natalie hat so ziemlich vor allem Angst, liebt aber atmosphärische Horrorspiele - und war schon von der Demo-Version zu Alone in the Dark angetan. Auch das fertige Spiel konnte sie schnell in seinen Bann ziehen, trotz seiner Schwächen. Euch will sie nun vor ihren Fehlern bewahren, damit euch ja kein Safe-Rätsel im Spiel den Spaß rauben kann! Mit ihren Tipps holt ihr nämlich das Beste aus Alone in the Dark raus und könnt euch voll und ganz auf die fantastische Stimmung einlassen!

1. Stellt die Schwierigkeit hoch

Alone in the Dark bietet drei Schwierigkeitsgrade, die ihr auch jederzeit im Spiel umstellen könnt. Auf der normalen Schwierigkeit spielt sich das Horror-Adventure allerdings einen Ticken zu einfach, Kämpfe sind selten wirklich herausfordernd und Vorräte wie Munition und Gesundheitstränke werden nicht wirklich knapp.

Ich empfehle euch deshalb, die schwerste Schwierigkeit zu wählen. Dadurch wird Alone in the Dark noch immer kein besonders herausforderndes Spiel, aber immerhin werden eure Ressourcen etwas wichtiger, weil die Gegner mehr aushalten und euch mehr Aua machen können. Das spielt sich schon deutlich runder und macht mehr Spaß.

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Exklusive Tests, mehr Podcasts, riesige Guides und besondere Reportagen für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Mit deinem Account einloggen.


Kommentare(2)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.