Fazit: Amnesia: Rebirth im Test - Eines der gruseligsten Horrorspiele will es nochmal wissen

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Fazit der Redaktion

Alex Ney
@AlexNey18

Beim Testen musste ich einmal herzlich lachen. Das war, als ich mit Tasie durch eine der zahlreichen Höhlen kroch und sie sehr treffend bemerkte: »Christ, it's too dark!« Ja, verdammt! Amnesia: Rebirth ist die meiste Zeit über viel zu dunkel. Ich habe - in regelmäßiger Ermangelung von Streichhölzern und Lampenöl - öfters die Orientierung verloren, schleifte wie ein Esel an Mauerwerk oder Höhlenwänden entlang und fand die meisten Ausgänge eigentlich nur mit Glück.

Was mir auch nicht gefallen hat, war das künstliche Hinauszögern der Schleich-und Weglaufpassagen. Nichtsdestotrotz hatte ich auch meinen Spaß mit Amnesia: Rebirth, nur ist es unwahrscheinlich, dass ich nochmal auf den Titel zurückkommen werde. Stattdessen habe ich mir vorgenommen, demnächst wieder das (meiner Meinung nach) fantastische SOMA zu spielen.

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