Die Aufträge
Die Aufträge führen Altair in die drei Städte Akkon, Damaskus und Jerusalem. Seine Opfer, allesamt Templer, scheinen auf den ersten Blick skrupellose Menschen zu sein, die stets den eigenen Vorteil im Auge haben.
Nach den Attentaten kommt es allerdings stets zu einem Fragen aufwerfenden Dialog mit den Sterbenden und Altair beginnt, an seiner Mission und damit an seinem Meister zu zweifeln.
Altairs letzte Zielperson ist Robert de Sablé. Im Sterben verrät der Großmeister dem Assassinen, dass auch Al Mualim zum Orden der Templer gehört und nun den Edensplitter für sich alleine hat. Als Altair Al Mualim in der Bergfeste Masyaf mit diesem Wissen konfrontiert, kommt es zum finalen Kampf.
Das Finale
Altair erfährt, dass der Edensplitter Illusionen hervorrufen kann und dass Al Mualim diese einsetzen will, um die gesamte Menschheit im Frieden zu einen - dem Assassinen-Motto »Nichts ist wahr, alles ist erlaubt« getreu.
Als Altair Al Mualim schließlich besiegt und den Edensplitter an sich nehmen kann, zeigt ihm dieser auf einer Hologramm-Weltkarte die Orte, an denen sich die restlichen Splitter befinden.
Vidic will Desmond nach dem letzten Erinnerungsblock töten, kann aber von der vermeintlichen Abstergo-Mitarbeiterin Lucy Stillmann daran gehindert werden. Der junge Mann hat bei seinen Reisen in die Vergangenheit offenbar von seinem Vorfahren beziehungsweise vom Animus gelernt. Die Adlersicht Altairs zeigt ihm auf den ersten Blick kryptische Zeichnungen an den Wänden des Labors. Die Nachrichten verbergen Hinweise auf das Ende der Welt. Und auf den 21.12. 2012, den Tag, an dem Abstergo einen Satelliten in die Erdumlaufbahn schießen will, der die Kriege auf der Welt beenden soll.
» Video: Assassin's Creed 2 Intro: Die Geschichte des Vorgängers
Die Filme
Wenn Sie noch tiefer in die Geschichte von Altairs Nachfolger Ezio Auditore de Firenze eintauchen wollen, empfehlen wir Ihnen die aufwändigen Realfilme, die unter dem Titel Assassin's Creed: Lineage erschienen sind und die die Geschichte von Ezios Vater erzählen:
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