Angesichts der aktuellen Ubisoft-Offensive mit unzähligen angekündigten Assassin’s-Creed-Spielen ist es gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten. AC Codename Red im alten Japan, das mysteriöse Codename Hexe, ein Onlineweltenhub namens Infinity, Mobil- und VR-Ableger stehen auf der Agenda.
Wobei ihr zumindest hinter VR einen Haken machen könnt: Willkommen zum Test von Assassin’s Creed Nexus VR. Ob Ubisoft verstanden hat, wie VR-Games funktionieren und ob die in Foren oft gelesenen Sorgen um einen zu geringen Umfang eintreffen, beantwortet euch dieser Test.
Damit ihr euch vorab schon mal einen Eindruck vom Spiel verschaffen könnt, gibt's ein kurzes Gameplay-Video aus unserer Review-Version:
Assassin's Creed in VR und MR: Irgendwie naheliegend
Dass Assassin's Creed ein gutes Virtual-Reality-Spiel abgeben könnte, war keine so abwegige Idee. Schließlich ist der Animus, mit dem Desmond und andere Charaktere im Spiel in die Körper ihrer Assassinen-Vorfahren schlüpfen, ja schon seit Beginn der Serie eine Maschine, die Menschen in eine futuristische virtuelle Realität entführt.
Und doch stieß Ubisoft mit der Ankündigung von Assassin's Creed Nexus VR auf viel Skepsis: Kann das Klettern über Dächer aus der Ego-Perspektive so viel Spaß machen wie damals mit Ezio Venedig zu erkunden?
Auch ich hatte vor dem Test Bedenken. Doch als ich das vorerst exklusiv für Virtual Reality im Allgemeinen und die Meta Quest 2, Quest 3 und Quest Pro im Speziellen erschienene Spiel schließlich vor der Nase hatte, änderte sich meine Meinung sehr schnell. Denn Nexus VR führt Assassin's Creed auf einen aufregenden neuen Weg - und ich bin als Spieler so nah dabei wie nie zuvor.
In der Handlung von Assassin's Creed Nexus VR spielt ihr einen Hacker, der zwar offiziell für die Animus-Verantwortlichen von Abstergo Industries arbeitet, eigentlich aber im Geheimen für die Bruderschaft agiert, um Abstergos finstere Pläne zu vereiteln.
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