Die Gegenwarts-Story rund um Abstergo und den Animus war mal ein Grundpfeiler von Assassin's Creed - in letzter Zeit rückte sie aber zunehmend in den Hintergrund und wir verbrachten mehr und mehr Zeit in der Vergangenheit. So etwa in Origins, wo die Geschichte rund um die ehemalige Abstergo-Angestellte Layla Hassan und und ihre Suche nach den Erinnerungen des Assassinen Bayak eine sehr geringe Rolle einnahm. Der nächste Teil Odyssey will nun einen Mittelweg gehen. Das verrieten die Entwickler im Interview mit Twinfinite.
Layla kehrt in Assassin's Creed: Odyssey zurück, schreibt die Website, und Ubisoft verspricht eine "viel umfangreichere" Handlung, die wir in der Gegenwart erkunden können. Die Betonung liegt aber auf "können", denn wir müssen sie nicht tiefer verfolgen und sollen uns auch ganz auf die Vergangenheit konzentrieren dürfen. Narrative Director Melissa McCoubrey erklärt:
"Wir wussten, wie wichtig der moderne Handlungsstrang vielen unserer Fans war und dachten, wir würden nicht in ihrem Sinne handeln, wenn wir das komplett ignorieren. Aber wir wissen auch, dass diese Fans im Konflikt stehen mit denen, die dauerhaft in der Vergangenheit bleiben wollen. Wenn dich die Gegenwart interessiert, wirst du sie in Odyssey deswegen so viel erkunden können, wie du willst.
Aber wenn du ein Fan davon bist, in der Vergangenheit zu bleiben, kannst du das genauso tun. Es gibt also Möglichkeiten für beide Seiten. Wir setzen die Story von Layla aus Origins fort, und sie sucht weiter nach Wissen über alte Zivilisationen und Artefakte. Wir freuen uns darauf, das fortzusetzen. "
Auch wir haben uns bereits auf die Suche nach Wissen über die alten Griechen gemacht - und Asssassin's Creed: Odyssey ausführlich gespielt! Welche Artefakte wir entdeckt haben, lest ihr in unserer großen Titelstory zum Spiel.
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