Zur offiziellen Ankündigung von Battlefield 1943 gab es nur quietschbunte Wake Island-Screenshots zu sehen: Mittlerweile hat Entwickler Dice nachgelegt und fünf weitere Bilder aus dem Multiplayer-Shooter veröffentlicht, die Iwo Jima zeigen, das zweite von insgesamt drei angekündigten Schlachtfeldern. Wie deutlich zu sehen ist, hat Dice Wort gehalten und an dem Grafikstil des Spiels weiter gefeilt -- damit sieht Battlefield 1943 schon fast wieder so aus wie der erste Teil der Serie Battlefield 1942. Natürlich kommt weiterhin die moderne Grafikengine Frostbite (Battlefield Bad Company) zum Einsatz, die schönere Effekte, mehr Details und zerstörbare Umgebung und Gebäude ermöglicht.
Iwo Jima setzt im Gegensatz zu Wake Island den Schwerpunkt mehr auf Infanteriekämpfe. Zwar gibt es auf der Map auch Fahrzeuge (Panzer, Boote) und Flieger; da die Insel aber etwas kompakter ist, sind diese nicht so entscheidend. Flugzeugträger am Rand der Karte dienen wie bei Wake Island als Einstiegspunkte für die Flaggenjagd.
Die Community-Seite BF-News.de hat zudem neue Informationen zur Voice-over-IP-Kommuniktation (Sprach-Chat im Spiel) und dem Spawn-System in Erfahrung gebracht. So soll es möglich sein nur im eigenen Squad zu sprechen oder mit allen Spielern aus dem Team. Das Squadsystem aus den letzten Battlefield-Teilen bleibt damit erhalten und ein Wiedereinstieg direkt an der Seite der Gruppenmitglieder ist wieder möglich. Alternativ gibt es das sogenannte Frontline-Spawn-System, das Vorschläge unterbreitet, wo man wieder auf der Karte einsteigen sollte. Diese Hilfe kann man annehmen, muss es aber nicht.
Battlefield 1943 soll im Sommer 2009 als reines Download-Spiel erscheinen. Einen Preis haben die Entwickler bisher nicht festgesetzt. Mehr zum Spiel erfahren Sie in unserer Battlefield 1943-Zusammenfassung.
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