Update vom 15. September: Wie der offizielle Battlefield-Direct-Communications-Kanal nun auf Twitter verkündet, bleibt der beliebte Rush-Modus den Spielern auch über die Weihnachtsfeiertage erhalten.
Ein genaues Datum wird nicht genannt, die Formulierung deutet aber darauf hin, dass Rush wohl bis in die erste Januarwoche spielbar sein wird. Die Entwickler sehen allerdings weiterhin davon ab, eine dauerhafte Etablierung des beliebten Spielmodus anzukündigen, obwohl sich das viele Spieler wünschen.
Ursprüngliche Meldung: Ungewohnt harmonische Töne im schwer strapazierten Battlefield 2042: Eine der neueren offiziellen Portal-Playlists stößt bei Spielern auf besonders fruchtbaren Boden. Im klassischen Modus Rush, geschrumpft auf 32 Spieler und gespielt auf den neuen 2042-Maps, erwächst viel Wohlwollen für das sonst so gebeutelte Spiel.
Und die beste Nachricht gleich vorab: Rush bleibt eine Woche länger! Statt einer Woche geht damit zwei Wochen die Action rund, wie ein Entwickler von Ripple Effect auf Twitter erklärte.
Das reicht vielen Fans aber schon jetzt nicht aus: Sie fordern vehement, Rush dauerhaft spielbar zu machen. Und die guten Argumente dafür liegen auf der Hand. Wir zeichnen ein Stimmungsbild.
Wollt ihr wissen, wie es mit Battlefield 2042 weitergeht? Schon morgen erscheint das Update 3.1 - was sich ändert, haben wir euch bereits zusammengefasst:
Fans fordern Verbleib
Battlefield Portal begeistert Fans der Reihe noch am meisten: Veteranen der alten Teile freuen sich über modernisierte Nostalgie und schöne Erinnerungen an Battlefield 1942, Bad Company 2 und Co. Und Rush erntet den Löwenanteil an Zuspruch.
In offiziellen Foren und in den riesigen Reddit-Communitys werden zahlreiche Rufe laut, dass DICE die 2042-Rush-Playlist permanent in Portal beibehalten soll. So unisono begeistert zeigten sich die Spieler des viel kritisierten, weil fehlerhaft erschienenen Battlefield 2042 selten seit Release.
Welche Probleme, fragt ihr euch? Falls ihr in den letzten Wochen auf einer Mondmission wart, erinnert euch unser Video an den katastrophalen Release. Inzwischen wurde Battlefield 2042 durch große Updates zwar spürbar verbessert, aber es bleibt viel zu tun.
Was zeichnet Rush in 2042 aus?
Der Modus funktioniert fast genau wie in den Klassikern Battlefield 3 und 4: Zwei Teams treten auf 2042-Maps gegeneinander an, eins verteidigt und eins attackiert. Die Verteidiger müssen pro Sektor zwei MCOM-Ziele verteidigen, die Angreifer müssen dort Bomben platzieren. Nach dem erfolgreichen Anbringen läuft ein Zeitlimit und die Verteidiger können den Sprengsatz noch entschärfen. Gelingt das nicht rechtzeitig, fliegt das MCOM in die Luft. Fallen beide Ziele, rücken die Angreifer zum nächsten Sektor vor.
In Battlefield 2042 wird Rush statt der sonst üblichen 128 Spieler im verwandten Modus Breakthrough mit nur 32 Spielern gespielt. Also eine sehr kompakte Squad-Größe und spürbar weniger Chaos auf extra für dieses Format verkleinerten Maps. Das sorgt nebenbei auch für eine bessere Performance.
Ob DICE und Ripple Effect die Wünsche erhören und tatsächlich eine permanente Playlist oder künftig sogar einen eigenen Rush-Modus für das Hauptspiel bringen, muss nun die Zeit zeigen.
Auch YouTuber begeistert
Große Namen unter den Shooter-Influencern zeigen sich ebenfalls begeistert von Rush in Battlefield 2042. Beispielsweise JackFrags widmete dem Modus einen eigenen Stream und hatte offensichtlich viel Freude. YouTuber Embers wählt klare Worte für seine Meinung zu Rush in Battlefield 2042:
[Rush ist] viel spaßiger als alles, was ich in Battlefield 2042 gespielt habe.
Link zum YouTube-Inhalt
Sein Video führt viele Argumente an: Vor allem die niedrigeren Spielerzahlen und die reduzierten Fahrzeuge sorgen seiner Meinung nach für unterhaltsames Close Quarters Combat.
Was haltet ihr von Rush in Battlefield 2042? Sollte es ein dauerhafter Modus werden? Wünscht ihr euch kleinere Gefechte oder habt ihr eine ganz andere Meinung? Schreibt uns gerne in die Kommentare!
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